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Antwort
sorry, aber die frage finde ich ziemlich daneben. für oder gegen einen glauben spricht zunächst einmal gar nichts. einen glauben zu haben ist ja keine intellektuelle, sondern eine emotionale entscheidung. könnte also sein, dass man einen menschen kennen lernt, der einen beeindruckt mit seinem glauben, so dass man sich damit zu beschäftigen beginnt und dann merkt, dass man auch anfängt, an etwas zu glauben. wenn man dann den koran liest und merkt: ja, dass ist ganz toll, da fühle ich mich verstanden, dann ist das der punkt, wo man darüber nachdenken kann, zu konvertieren. alles andere wäre quatsch.