Wenn Du Sorge hast, von Leuten gehört zu werden, die das nichts angeht, dann schrei einfach in ein Kissen, in die Matratze oder was sonst an Dämpfer erreichbar ist und lass es raus. :-) Es schadet auch nicht, mit der Partnerin oder dem Partner darüber vorher zu sprechen, dass Du laut wirst dabei.

Geschlechtsverkehr mit einem Gegenüber unterscheidet sich so grundsätzlich von Masturbation, dass sich das nicht so einfach vergleichen lässt. Er kann schöner und zugleich weniger lustbetont sein, weil es da einen Menschen gibt, um den man sich kümmern will, den man vielleicht beschützen will (die ersten Male können für beide Geschlechter unangenehm bis schmerzhaft sein) usw. Andererseits gibt es da die Möglichkeit, diesem Menschen zu einem Orgasmus zu verhelfen - da ist der eigene Orgasmus vielleicht auch mal gar nicht wichtig.

Tipp nebenbei: Orgasmus und Befriedigung nicht verwechseln; Es gibt sowohl unbefriedigende Orgasmen als auch befriedigenden Sex ohne Orgasmus. Also kein Stress, wenn es mal zu keinem Höhepunkt kommt. Den Höhepunkt kann sich jeder auch mal selber organisieren, wenn gewünscht. Je entspannter und mit weniger Erwartungen man das alles angeht, desto besser. :)

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Solange diese morbiden Gedanken rein sachlich bleiben und die Gefühlsebene nicht beeinträchtigen, scheint mir das noch nicht schlimm. So per Ferndiagnose kann ich natürlich nur raten - schließlich gibt es auch Menschen, die ihre negativen Gefühle so stark abkapseln, dass sie da nicht rankommen. :-)

Ich erlebe oft etwas, das ein bisschen damit vergleichbar ist: Ich habe nämlich einen schwachen Knöchel (Ergebnis mehrerer leichter Zerrungen und ungleicher Beinlängen), und wenn ich mich auf einem Untergrund befinde, wo ich leicht umknöcheln könnte, dann läuft ein entsprechender Film in meinem Kopf ab. Ich fange diese Gedanken meist schnell ab, aber eigentlich sehe ich sie nur als interne Warnung, jetzt vorsichtig zu sein und darauf zu achten, wie ich meine Füße setze.
Gut möglich, dass es sich um dasselbe Phänomen handelt.

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Das Volumen eines Körpers, dessen Seiten senkrecht runter gehen und oben und unten die gleiche Form und Fläche ist leicht zu berechnen:
1) Fläche der Form ausrechnen, also hier des Prismas und des Kreises.
2) Die Fläche mit der Höhe multiplizieren.
3) nicht vergessen, dass die Maßeinheit jetzt nicht mehr Quadrat-, sondern Kubikzentimeter ist.
In dieser Aufgabe wird die Sache umgedreht: Das Volumen und die Grundfläche sind bekannt, jetzt ist also dividieren angesagt, um die Höhe rauszukriegen.

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Küchenkastl ist wörtlich ein Küchenkästchen, ich habe den Ausdruck zwar auch schon für einen einzel stehende, häufiger aber für die Teile der Einbauküche gehört. Bei uns in Oberösterreich ist der Begriff sehr üblich; meine Eltern waren im Möbelhandel tätig, ich bin quasi im Geschäft aufgewachsen. Daher ist er mir natürlich noch mal extra geläufiger. :-)

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