Schulferien gab es schon zu Kaiser´s Zeiten. Nach meinen Unterlagen von 1898 war die Gesamtdauer auf 10 Wochen pro Jahr gesetzlich geregelt. Diese 10 Wochen wurden verteilt in Anlehnung an kirchliche Feiertage, wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten. Daneben auch an die Jahreszeiten und an die Ernteperioden angepaßt. Es gab Kartoffelferien in Gegenden mit Landwirtschaft dieser Richtung usw.

Im Grunde hat sich daran bis heute nichts geändert, lediglich die Kinderarbeit in den Ferien wurde verboten. Dies auch schon im Kaiserreich, aber das Deutsche Reich war damals in 36 (?) Königreiche, Herzogtümer, Fürstentümer eingeteilt, die traditionell hier und da Sonderrechte wahrten.

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Zwischen den beiden Wasserstoffen bestehen einerseits starke Abstoßungskräfte, die den Bindungswinkel von theort. 90° auf etwa 107° aufdehnen. Andererseits entstehen zwischen den Wasserstoffen und dem Sauerstoff benachbarter Wassermoleküle sehr starke Wasserstoffbrückenbindungen. Je nach Temperatur lagern sich Wassermoleküle zu 2er;4er;6er oder 8er-Aggregaten zusammen. Deren Verteilung nach Häufigkeit ergibt eine Gauss´sche Verteilungsglocke.

Vergleich: Das wesentlich schwerere H²S-Molekül ist bei Raumtemperatur gasförmig, weil von ihm keine H-Brückenkräfte ausgehen.

Die Anomalie des Wassers ist auf diese H-Brückenkräfte zurückzuführen; in Eisform bei 0° Celsius (Nicht Kelvin !) dehnt sich das Eis und seine Dichte schwindet. Bei +4°C liegen fast nur 8er-Aggregate in optimaler Anordnung vor, so daß die dichteste Packung entstehen kann. Die Religion kann da außen vor bleiben.

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Du schüttest das Gemenge in ein Becherglas, das etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist. Die Sägespäne kannst du über ein Teesieb abgießen. Den Rest durch einen Kaffee-Filter schütten, der Sand bleibt im Filter. Die Salzlösung kannst du nun entweder in einem Kochtopf verdampfen lassen, das Salz bleibt zurück. Oder du destillierst das Wasser ab. Viel Spaß!

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