Die U.S.A sind eines der kriegstreiberischsten Länder der Welt und brachten noch niemandem Frieden oder Demokratie, geschweige denn hatten dies vor. Siehe Irak, Lybien, Ukraine oder Syrien welche alle nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollten und deshalb unter dem Deckmantel der "Demokratie" zurück in die Urzeit gebombt wurden. Schau dir mal Bilder an von diesen Ländern dann siehst du wies heute dort aussieht, nach der amerikanischen "Friedensmission". Bei Gaddafi gings darum dass er das exportierte Öl in Gold bezahlt haben wollte und nicht mehr in Dollar. Ruck zuck war er weg. In der Ukraine geht es um eine Öl pipeline von der der Westen profitieren sollte doch der demokratisch gewählte Präsident Janukowitsch wollte Russland nicht verärgern. Ruck zuck war der auch weg und nun sind Nationalsozialisten fester Bestandteil der neuen, unter anderen von uns unterstützten, Regierung und des Militärs. In Syrien geht es auch um eine Öl pipeline die durch Saudi-Arabien und Katar geht. Der nächste Verlauf geht über das syrische Gebiet und Assad entschied sich dazu den Rest über den Irak zu verlegen anstatt über die westlich ausgelegte Türkei. Und zack - herrscht in Syrien ein Bürgerkrieg der von mehreren westlichen Staaten, darunter die U.S.A, organisiert und unterstützt wird. Zum ersten mal tritt Russland dazwischen. Natürlich hat Russland eigene Interessen wie z.b ihre einzige ausländische Militärbasis die sich in Syrien befindet und doch komme ich immer mehr zu dem Schluss dass nur die Präsenz russischer Unterstützung diesem Land Frieden bringen kann. Ausserdem muss man sich fragen wer hier der Aggressor ist. Die NATO führt große Manöver nah an der russischen Grenze und Stationiert Langstreckenraketen an der polnischen Grenze mit der Begründung dass diese Ziele im Irak angreifen sollen. Was für ein Schwachsinn. Im kalten Krieg wurde eine mündliche Vereinbarung getroffen, nämlich dass kines der Grenzstaaten zu Russland in die NATO aufgenommen werden dürfe und dies wurde längst gebrochen. Des weiteren ist die Präsenz amerikanischer Kriegsschiffe im schwarzen Meer eher als Provokation aufzufassen und die russische Aggression als Reaktion auf diese. Die amis hätten genau gleich gehandelt doch hier bei uns sind es dann gleich wieder die bösen aggressiven Russen. Die Anti-Russland Propaganda errinnert an den kalten Jrieg. Obwohl Russland immer als Aggressor dargestellt wird, wurde Russland in fast jedem Krieg überfallen und nicht umgekehrt.

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