Ein einfaches Beispiel verdeutlicht dir, wie schnell und einfach das gehen kann.

Wenn du deinen Boxen einen 50Hz Ton mit 2000 W anvertraust gehen die allermeisten sofort kaputt. Steckdose liefert das.

Je nach Qualität von Verstärker UND/oder gehen aber in der Regel die Hochtöner zuerst kaputt.

...zur Antwort

Gleiches löst sich in Gleichem.

Finde ein flüssiges Fett und wasche dir damit die Haare. Eventuell ein paar mal und erst dann mit Spüli etc.

Das Fett mischt sich mit den anderen Fetten und kann dann (eventuell !!) besser bzw. ganz aus den Haaren entfernt werden.

Wasser (auch mit Spüli) mischt sich nicht mit Fett. Um Spüli anwenden zu können, musst du Spüli zwischen Hare und Fett bekommen. Das vermischte Fett ist dann eventuell flüssig genug um durch Spüli getrennt zu werden.

Vielleicht steigerst du auch die Flüssigkeit des Fettes und immer gut durchkneten, damit durch das Kneten die Fette aktiv vermischt werden.

Ich hoffe du bekommst die Knoten in den Haaren dann noch alle wieder raus, wenn du erst mal das Fett losgeworden bist.

Ich drück die Daumen.

...zur Antwort

Es gibt verschiedene, sehr plausible Theorien. Und eigentlich hängen alle irgendwie zusammen.
Der Heilige Abend war früher noch ein ganz normaler Arbeitstag, da das richtige Weihnachtsfest erst mit dem Morgen des 25. Dezembers begann.
Weil also die Bauern den Tag auf dem Feld verbrachten musste vor der Christmette am späten Abend ein schnelles, sättigendes und vor allem billiges Essen auf dem Tisch stehen.
Der erste Weihnachtstag war dann einer der ganz wenigen Tage, an denen nur das Nötigste gearbeitet wurde, so dass Zeit für ausgiebige Feierlichkeiten und ein Festmahl blieb.
Außerdem, im Gegenteil zu heute, wo die Adventszeit eine Zeit des Schlemmens ist – war früher die Vorweihnachtszeit eine strenge Fastenzeit. Da diese erst am ersten Weihnachtstag zu Ende war musste man eben an Heiligabend noch ein „fastenkompatibles“ Essen zu sich zu nehmen.
In der Weihnachtsgeschichte beruht der Brauch darauf das die Hirten auf dem Feld die ersten waren die von Jesu Geburt erfuhren und als Bezug darauf gehört ein möglichst einfaches, „bäuerliches“ Essen zum Heiligen Abend. -- stineaus

...zur Antwort

Aceton ist da immer ein schöner Helfer. Aber ACHTUNG: Aceton löst viele Plastiksorten auf !! Probier das erstmal am Schrank an der Seite, ob die weiße Oberfläche vielleicht aus Aceton unverträglichem Material ist. Aceton ist auch im Nagellackentferner drin, bevor ihr einen Liter im Baumarkt kauft, könnt ihr also auch Nagellackentferner an der Ecke des Schrank ausprobieren. Wenn das Furnier das aushält, ist es dann wirklich einfach ...

Viel Erfolg

...zur Antwort

Das ist wohl eine der schwierigsten Fragen, ohne klare Antwort. Wir leben ja nun in einer solch starken räumlichen Nähe, dass wir die Distanz untereinander brauchen, gleichzeitig brauchen alle Menschen Nähe.

Die Antwort hängt massgeblich von deiner Person und der weinenden Person ab.

Ich schlage dir folgendes Verhalten vor: (Wenn (!) du dich selbst stark genug fühlst Hilfe überhaupt anbieten zu können - damit meine ich "nur" das Zuhören (!))

Verringere die räumliche Distanz zu der weinenden Person und achte auf Körpersprache. Um es kurz und pregnant zu sagen: Wenn du dich direkt neben eine weinende Person setzt und diese dreht sich weg, so ist keine Hilfe erwünscht bzw. durch dich möglich. Wenn du dich in die Blickrichtung stellst und der Blickkontakt erwiedert wird, dann kannst du evtl. den Kontakt aufnehmen. Ob das dann eine direkte Ansprache oder eine Hand auf den Unterarm oder Schulter ist, dass muss dann die eigene Sensibilität entscheiden.

Da Sensibilität hier wohl eine der wichtigsten Fähigkeiten ist, sollten diese Schritte leicht fallen, wenn du in der Lage bist den Rest des Weges zu gehen.

Für dich selbst: Frage dich (vorher) warum du tust, was du tust, wie weit du zu gehen bereit bist. Schütze dich selbst.

Viel Erfolg.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.