Wir hatten es auch mit einem Studenten und einer Studentin versucht. Leider waren die nicht lehrplansicher, sodass wir es nochmals bei einem Nachhilfeinstitut versucht haben. Hier war, wegen der schlechten Erfahrungen für uns sehr wichtig: Es werden keine Verträge geschlossen, keine Mindeststunden vereinbart, keine Vorauskasse oder sonstige Kosten verlangt. Das fanden wir toll und nahmen auch gleich eine kostenlose Probestunde in Anspruch. Die Lehrer dort machten einen seriösen Eindruck, legten uns sofort den entsprechenden Lehrplan und etliche Übungsaufgaben vor und machten keinen verbalen Rundgang, indem sie sich stundenlang über die Qualität anderer Anbieter auslassen. (das hatten wir auch schon erlebt und plops war die erste halbe Stunde vorbei). Wir empfehlen: Die Nachhilfeanbieter durch gezielte Fragen kennenlernen, nach pädagogischer Eignung fragen, auch ob auf Lehramt studiert wurde oder nicht, da wir mittlerweile auch herausgefunden haben, das Pädagogen eher als Betreuer in Einrichtungen eingesetzt werden und nicht im Schuldienst, und ob es Verträge gibt oder nicht. Von großen Nachhilfeketten halten wir überhaupt nichts, da nur die wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund stehen. Vor allem sollte man hier mal einen tieferen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen einzelner werfen. Unserem Bekannten, der sich mit vertraglichen Sachen sehr gut auskennt, ist schlecht geworden. Wir hoffen allen Lesern ein paar Tips und Tricks gegeben zu haben, damit die Suche kein Wettbewerb wird, wie es bei uns teilweise der Fall war.

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