Zwei interesssante Themen, die aktuell sind

  1. Ist die repräsentative parlamentarische Demokratie wirklich noch repräsentativ? (dazu antiquarisch Jaroslaw Langer "Grenzen der Herrscahft - die Endzeit der Machthierarchien)

  2. Nutzen und Grenzen der Basisdemokratie

Viel Erfolg wünscht Dir ein alter Mann

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Du darft Deinen Lehrer ebenfalls fragen. Das sollte kein Spiel sein, aber wenn mich jemand nach meiner politischen Meinung fragt, möchte ich seine auch kennenlernen, denn nur dann kann man ehrlich Argumente austauschen. Politische Ansichten sind zwar "Privatsache", aber wenn Du nach Deinen Ansichten oder Überzeugung handelst, hat dies auch Auswirkungen auf die Gemeinschaft der Menschen, mit denen Du lebst. So "privat" ist also eine politische Ansicht gar nicht.

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Für Deine Freundin sind 20 Frauen viel, für Dich nromal, für Andere wenig. Es gibt kaum eine relativere Frage als diese. Maßstab kannst letzlich nur Du sein. Empfindest Du Dich als Schlampe? Eine andere Frage ist, ob Deine Freundin je zu Dir Vertrauen finden kann, wenn sie in Dir eine männliche Schlampe sieht. Das Wichtigste in einer Beziehung ist - jedenfalls für mich - nicht die Treue, sondern zu Zuverlässigkeit, das Vertrauen, das ich zu meinem Partner oder meiner Partnerin haben kann. Die körperliche Treue steht bei mir in diesem Falle nicht an erster Stelle. Für andere Menschen aber kann sie das Wichtigste überhaupt sein. Frag Deine Freundin und frage Dich selbst, wäre Deine Freundin für Dich ein Schlampe, wenn sie mit 5 oder 10 oder 20 oder 30 Männern Sex gehabt hätte?

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Die Idee eines vereinten Europas war nach dem 2. Weltkrieg getragen von der Sehnsucht nach Frieden. Innerhalb drei Jahrzehnten war Europa zweimal durch die Hölle der Weltkriege gegangen. Der Wunsch, nie wieder Krieg in Europa war das ausschlaggebende Argument. Später wurde, im Zuge der Ökonomisierung daraus mehr und mehr eine Vreinigung unter wirtschaftspolitischen Aspekten. Gegenüber Amerika und Asien drohten die einzelnen Länder Europas ihre Absatzmärkte zu verlieren. Die wirtschaftliche Vereinigung war ein ökonomisches Erfordernis. Es stimmt, dass wir viel in die Gemeinschaft einzahlen, aber ohne die Gemeinschaft wären auch wir auf die Dauer nicht in der Lage uns auf dem Weltmarkt zu behaupten. Diese Entwicklung hat den Nachteil, dass die EU nur noch unter wirtschaftlichen Aspekten betrachtet wird und dabei das Hauptanliegen, gemeinsam eine Politik zu machen, die einen Krieg wenigstens innerhalb Europas so gut wie unmöglich macht, zur Marginalie geworden ist. Vorteile: Weitgehend Frieden in Europa, um den wir uns -siehe Jugoslawien- weiter bemühen müssen, und ein gemeinsamer Markt, der uns viele Zölle erspart und den Handel innerhalb Europas erleichtert. Nachteil: Wir müssen einen Teil unseres Wohlstandes abgeben. Politische Entscheidungen können nicht mehr nur von uns allein getroffen werden, sie dauern länger und sind vielleicht auch komplizierter geworden. Für mich überwiegen die Vorteile.

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