ja, es ist möglich einen mittelwellensender für den rundfunk anzumelden und erlaubterweise zu betreiben. es werden dann leider hohe gebühren fällig, ca. 2500€ für die frequenzzuteilung plus ca. 3000€ für die standortbescheinigung, plus jährliche lizenzgebühren von die 200000€ hoch und noch höher sein können. die dafür zuständige behörde ist die sogenannte "bundesnetzagentur", dort kann man nach freien frequenzen und gebühren fragen.

der technische aufwand kann dagegen wäre finanziell sehr günstig. ein amateurfunkgerät, eine extra sendeendstufe und ein draht in einer viertel wellenlänge der sendefrequenz als antenne würden schon reichen für ein größeres sendegebiet. die sendeentsufe verstärkt das sendesignal. ohne sendeendstufe wäre das sendegebiet kleiner.

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