Gegeben ist:

r=0,3 m

f=(1400/60)/s

m=0,0026 kg


Der Lösungsweg ist folgender:

1. Kreisfrequenz berechnen:

Formel: ω = 2 · π · f

  • "ω" ist die Kreisfrequenz pro Sekunde [ 1/s ]
  • "π" ist die Kreiszahl, π=3,14159
  • "f" ist die Frequenz pro Sekunde [ 1/s ]

2. Geschwindigkeit berechnen:

Formel: v = r ·  ω

  • "v" ist die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde [ m / s ]
  • "r" ist der Radius des Kreises in Metern [ m ]
  • "ω" ist die Kreisfrequenz pro Sekunde [ 1 / s ] 

3. Zentripetalkraft berechnen:

Formel: F = m · v² : r

  • "F" ist die Zentripetalkraft in Newton [ N ]
  • "m" ist die Masse des Objektes in Kilogramm [ kg ]
  • "v" ist die Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde [ m / s ]
  • "r" ist der Radius des Kreises in Meter [ m ] 
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Ja, Blitz und Donner gehören zusammen. Die Hitze eines Blitzes führt dazu, dass sich die Luft sehr schnell ausdehnt. Das führt zu einem lauten Donnern, bzw. Krachen. Jeder Donner kommt also von einem Blitz, auch wenn man diesen vielleicht nicht direkt sieht, weil er zwischen den Wolken blitzt.

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Als Pädagoge muss ich mir oft die Frage stellen, wie ich Menschen mit verschiedenen Lerninhalten konfrontiere. Theorien helfen beispielsweise dabei, altersgerecht zu arbeiten, z.B. Piaget (Entwicklung des Verstehens) oder Kohlberg (Entwiclung des moralischen Urteils). 

Wenn ich also mit Jugendlichen arbeite, kann ich nach Piaget annehmen, dass sie sich in der Phase des Formal-operationalen Denkens befinden und in der Lage sein sollten, abstrakt und hypothetisch zu denken.

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Allerwichtigste didaktische Frage: Was ist deine Intention, auch bei den Einzelschritten? Was willst du bei den Kindern erreichen und welche Kompetenzen willst du fördern? Bevor das nicht klar ist, solltest du gar keine methodischen Überlegungen anstellen.

Ich begreife deine momentanen didaktischen Überlegungen so: Du machst den Kindern etwas vor, zeigst ihnen, wie es geht ("So macht man das!") und dann lässt du sie es selbst tun. Ist ein legitimes Konzept, hat aber so manche Schwächen, vor allem: Die Kinder werden selbst kaum aktiv. Schau mal: 2/3 der Zeit würdest du etwas tun und dann 1/3 die Kinder. Und dort ist es auch nur so, dass sie in einem sehr engen Rahmen handeln können - Ich würde das unbedingt nochmal überdenken. 

Mein Vorschlag: 

  1. Konfrontiere die Kinder mit dem "Problem" bzw. der Herausforderung: Wir wollen eine Geschichte nicht nur hören, sondern mittendrin sein. Beispielimpuls: "Wie hört sich eigentlich Feuer an?"
  2. Stelle den Kindern Mittel zur Verfügung, die Herausforderung zu schaffen. Konkret: Stelle die Instrumente vor und lass die Kinder selbst herausfinden, welche Geräusche man damit machen kann (damit es beispielsweise nach Feuer klingt.)
  3. Die Herausforderung angehen: Gemeinsam mit den Kindern die Geschichte erleben.

Weitere Anregungen:

  • Nimm doch statt "normaler" Instrumente ganz alltägliche Sachen zur Klangerzeugung. Zeitungspapier, Plastikflaschen, Pappkartons. Es geht nicht darum, Kindern Instrumente beizubringen, sondern um den Effekt der Klangerzeugung. 
  • Bedenke, dass die Kinder Zeit brauchen, die Instrumente auszuprobieren. Planst du diese Zeit nicht ein, werden sie sich die trotzdem nehmen =)
  • Spiele mit Dynamik. Von laut zu leise, von leise zu laut, plötzlich laut, plötzlich Stille. Beispielimpuls: Die Feuerwehr ist noch ganz weit weg! Und jetzt kommt sie immer näher!
  • Teile die Gruppe nicht in zu viele Teile. Die Hälfte macht Feuer, die andere Hälfte den Wasserstrahl. Nutze die Sicherheit, die das Handeln in einer Gruppe den Kindern gibt. Überlege genau, ob du einem Kind eine einzelne Klangaufgabe gibst.
  • Den Körper als Instrument wahrnehmen, und zwar nicht nur die Stimme. Beispiel: "Die Leute flüchten vom Feuer!" - Alle stehen auf und trampeln. "Das Herz schlägt vor Aufregung" - Klopfen auf der Brust

Bei allem bedenke: Du bist Erzieherin, nicht Dirigent!

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Es handelt sich um die Fabel "Le Chêne et le Roseau"

Le Chêne et le Roseau ist eine französische Fabel von Jean de La Fontaine, geschrieben im Jahr 1668. Diese handelt von einer Eiche und einem Schilfrohr, die sich darum streiten, welcher von ihnen der Stärkere sei. Die Eiche, die zwar dem normalen Wind trotzte, unterlag jedoch dem Schilfrohr, das sich vor demselben beugte. Denn als der Wind stärker wurde, brach die Eiche, wohingegen das Schilfrohr sich nach dem Sturm wieder aufrichten konnte. Unter demselben Titel, aber mit einer etwas anderen Moral, verfasste Jean Anouilh 1973 eine Abwandlung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Le_Ch%C3%AAne_et_le_Roseau

Die letzten Zeilen, die du hier abgeschnitten zitierst, bedeuten, dass die Eiche sehr groß ist und bis in den Himmel ragt (Das Haupt benachbart den Göttern) und tiefe Wurzeln hat, so tief bis ins Totenreich. Doch das hat ihr nichts gebracht, im Sturm ist sie gebrochen.

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