Hallo Lily0fTheValley, also ärgern wollen die Süßen dich ganz bestimmt nicht. ;-) Grundsätzlich kann man gar nicht sagen das es mehr Katzen da oder dort machen. Ganz entscheidend ist der übliche Aufenthaltsort der Katzen, und das ist meistens n gemütlicher Platz wie das Sofa oder n schöner weicher Teppich. Oft hat man den Eindruck das sie selber regelrecht überrascht werden. Dann kann man beobachten das Sie mitten im Laufen anfangen zu würgen um anschließend zu kxxxx, oder sie heben einfach den Kopf wenn sie gerade liegen und lassen es raus. Wieder andere springen auf einmal wie von der Biene gestochen auf, rennen ein paar Meter und dann geht es los. Es ist also nicht so das sie einen bestimmten Ort wählen (obwohl es Ausnahmen geben soll die dafür sogar das Katzenklo nehmen). Diese Kotzerei ist eben eine Eigenart die die meisten Schmusetiger haben und mit der man leben muß. Das mit dem weg machen ist natürlich wirklich so eine Sache. Die einen können es, und die anderen nicht. So wie es bei Dir ist hast Du Dir ja nicht ausgesucht. Aber zum Glück hast Du ja einen Freund der das erledigt. Das mit dem erziehen dürfte schwer werden da es ja keine gezielte Tätigkeit (wie z.B. das Kratzen am Sofa) ist, und die Katzen den Ort nicht wirklich bewußt wählen sonder sich ergibt.

Liebe Grüße

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Hallo Aprilsunshi, ich antworte mal auf Deine Frage obwohl sie schon etwas älter ist. Vielleicht liest Du meine Antwort zufällig ja noch. Grundsätzlich kann ich Dir sagen das der Beruf des Tierheilpraktikers einer der tollsten Berufe ist die man ausüben kann. Und ich habe vorher schon einen Beruf gehabt um dem mich viele beneidet haben. Mit der Ausbildung zum THP habe ich mir vor einigen Jahren meinen Kindheitstraum erfüllt. So pauschal wie es hier schon geschrieben wurde ist die Ausbildung nicht. Jede Ausbildungstelle ist anders. Für den Anfang ist es wichtig das Du die richtige Ausbildungsstelle suchst. Ich empfehle immer sich an den "Ältesten Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands sein 1931 e.V." zu wenden um gute Ausbildungsmöglichkeiten zu erfragen. Nicht nur die Ausbildung ist wichtig. Man sollte auch zum Ziel haben am Ende eine gute Prüfung zu absolvieren und einem anständigen Berufsverband anzugehören. In "unserem" Verband mußt Du um als Therapeut zu gelten eine Facharbeit zu einem entsprechenden Thema abgeben und anschließend eine praktische, mündliche und schriftliche Prüfung absolvieren. Außerdem wird man angehalten sich regelmäßig weiter zu bilden. Zu einer guten Ausbildung zum THP gehört das die entsprechenden Kenntnisse in der Anatomie, Physiologie und den Pathologien unterrichtet werden. Auch die Rechtskunde usw. gehört dazu. Außerdem sollte es viele praktische Seminare, Praxistage usw. geben. Man muß sich auch im klaren sein das in einer solchen Ausbildung die 2-3 Jahre dauert die unterschiedlichsten Therapien nur angerissen werden können. Du solltest Dir Gedanken machen welche Therapien Dich besonders interessieren und diese zusätzlich lernen. Ich selber habe zusätzlich noch eine Ausbildung zum klassischen Homöopathen absolviert und war Gaststudent an einer Universität für den Bereich Veterinärmedizin. Ich bin auch geprüfter Heilpraktiker, aber das hat damit jetzt nichts zu tun. Ich will damit sagen das Du einiges an eigenen Ehrgeiz und Elan mitbringen mußt. Zu einer guten Ausbildung gehört auch das Du praktizierenden THP's über die Schulter schauen kannst.

Die Zukunftsperpektiven..tja...es gibt THP die können gut davon leben, und es gibt welche die können es nicht. Du mußt Dir darüber bewußt sein das Du nicht heute eine Praxis eröffnest und morgen rennen Dir die Leute die Bude ein. So wie die meisten Tätigkeiten bei denen man selbstständig ist brauchst alles seine Zeit und muß sich entwickeln. Durchschnittlich brauchen die meisten ca. 1 bis 1 1/2 Jahre bis sie einigermaßen davon leben können. Das liegt auch daran das hier erst eine Vertrauensbasis aufgebaut werden muß. Ein Tierheilpraktiker arbeitet mit einem der liebsten Dinge die die Menschen haben. Gerade als THP lebst Du von Deinem guten Ruf und davon das die Leute Dich weiter empfehlen. Und ein Ruf muß erst einmal aufgebaut werden. Das liegt ganz an Dir. Du mußt versuchen so gut wie möglich zu sein.

Die tägliche Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Die meisten haben eine mobile Praxis. Das hat sich so bewährt. Du fährst also zu vielen unterschiedlichen Menschen und Tieren und bekommst eine Menge Probleme und Sorgen mit. Du behandelst akute Wehwechen und chronische Erkrankungen. Du führst Beratungen zum Impfen, Ernährung usw durch. Impfen und Ernährung wird am meisten gefragt. Wie gesagt, alles sehr abwechslungsreich und interessant. Du siehst natürlich auch einiges trauriges - Du siehst Tiere sterben und begleitest sie dabei.

So, ich hoffe ich konnte Dir ein paar Informationen geben. Man könnte noch sehr viel mehr schreiben.

Liebe Grüße

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Hallo 19eiskind63, laß Dich nicht von dummen Kommentaren abschrecken. Die sind hier unvermeidlich. Selbstverständlich ist Engystol nicht nur Wasser. So eine Äußerung zeugt mal wieder nur von völligen fehlen von Fachwissen. Aber naja,... ;-) Mir als klassischen Homöopathen wiederstrebt Engystol naürlich etwas etwas da es als Komplexmittel den Richtlinien der klassischen Homöopathie wiederspricht. Aber man muß dem Mittel zu gute halten das es tatsächlich eine fördernde Wirkung auf die Immunstabilität hat. Aus diesem Grund wird es auch sehr gerne von vielen Tierärzten und Tierkliniken eingesetzt wenn Tiere mit grundsätzlichen Immunschwächen ohne unnötige Chemie etwas gestärkt werden sollen. Meine Bedenken den enthaltenen Einzelmittel mal beiseite lassend kann man Engystol durchaus über einen entsprechenden Zeitraum geben. Du schreibst von einer Spritze mit 15ml von der er 0,5ml tgl bekommen soll. Im Normalfall heißt dass das Du eine solche Dosierung gibst bis das Mittel aufgebraucht ist. Vor allem wenn es als Immunkur gedacht ist.

Liebe Grüße

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Hallo Katrin270182, grundsätzlich ist folgendes zu sagen: eine THP-Ausbildung ohne Präsenzanteile, Praxisseminare und Praxistage ist höchstgradig unseriös und bereitet Dich auch nicht auf die Realität vor. Du mußt Dir absolut darüber im klaren sein das du eine Verantwortung für die zu behandelnden Tiere übernimmst. Natürlich kannst Du auch eine Ausbildung im Fernstudium machen, aber es müssen halt auch gute Präsenzanteile dabei sein. Du mußt auch darauf achten das vor Ort eine Prüfung abgelegt werden muß. Eine Schule die nur schriftliche Tests abnimmt die auch noch zuhause geschrieben und eingeschickt werden können taugen auf gar keinen Fall etwas. Jede seriöse Schule verlangt eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung, ebenso wie das vorherige einreichen einer Facharbeit als Prüfungsvoraussetzung. Wichtig ist auch das die Schule einem guten Verband angehört der auch die Prüfung abnimmt. Z.B. "Der Älteste Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands seit 1931 e.V." Dort bekommst Du auch Infos bezügl. Ausbildungsstätten. Es kommt ja auch darauf an wo Du wohnst. Liebe Grüße

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Hallo Sunshine0303, es gibt leider kein homöopathisches Mittel das die Haare schneller wachsen lässt. Die Homöopathie ist eine Therapiemethode die gestörte, also pathologische Prozesse im Körper beinflussen soll bzw. Deinem Körper den Schub geben soll selber dagegen vor zu gehen. Das Haarwachstum ist natürlich keine Erkrankung. Aus diesem Grund kann die Homöopathie hier nicht regulierend eingreifen. Die Geschwindigkeit Deines Haarwachstums ist von Deinem Stoffwechsel und einigen Hormonen abhängig. Im Regelfall ist das individuelle Tempo mehr oder weniger konstant und kann nicht wirklich beeinflusst werden. Es gibt auch keinen Punkt an dem Deine Haare aufhören zu wachsen. Dies betrifft nur diverse Körperbehaarungen wie Scham- oder Achselhaare. Viele Grüße

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