Am besten ist es wenn du die Nahtzugabe innen am Kostüm auftrennst und näher am Rand (als mit weniger Nahtzugabe) wieder zusammenschusterst. Das macht das Stück weiter ohne zusätzlichen Stoff hinzufügen zu müssen. Wenn du etwas Neues dran nähst, sieht man dann natürlich da auch neue Nähte entstehen.

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Ehemaliger Recruiter hier:

1) Deine Interessen bzw (private) Talente brauchst du NULL im Lebenslauf. Was du aber machen kannst ist deine professionellen Talente wie Software-Erfahrung oder besondere und spezifische berufliche Kenntnisse eintragen. Falls du dich auf eine Lerhamtsstelle o.Ä. bewirbst, kannst du zB auch deine Sprachen hervorheben. Aber wirklich gelesen habe ich solche Abschnitte nie.

2) Erfahrungen sind auch Praktika, auch wenn du sie nicht als Berufserfahrung deklarieren kannst. Nimm als Überschrift einfach "Praktika". Packe am besten unter jeder "Anstellung" auch nochmal spezifisch hin, was deine Aufgabenbereiche sind. Hierbei kannst du das gerne auch auf jede Bewerbung anpassen, die du losschickst. Drei Stichpunkte reichen völlig.

3) Auszeichnung und Anerkennungen sind etwas wie das EBBD (European Business Diplom), was extra erworben wurde. Oder Anerkennungen akademischer Erfolge, Ehrenämter etc.

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Heide hier, meinst du die germanischen oder die nordischen Götter? Auch wenn die immer in einen Topf geworfen werden und es für die Unterschiede nicht viele Quellen gibt, würde ich die gerne auseinander halten.

Ich nehme einfach mal an, dass du die nordischen meinst. Ich sehe die Götter nicht als oberstes Gebot an -- genauso wenig die Eddas. In der Community gibt es die Theorie, dass der "Glaube" nur auf das Individuum beschränkt ist, da die Welt bzw der Himmel aus der Schädeldecke des Urriesen besteht (Ymir). Daher passiert alles in deinem Kopf und deinem Kopf allein.
Außerdem waren die ursprünglichen Glaubenden sehr weltoffene Menschen, was das ganze sehr sympatisch macht. Besonders mit Göttern, die doch sehr queer gelesen werden können (Odin und Loki). Schade ist es nur, dass die ganze Mythologie von Nazis gekapert wurde. Das macht es ein wenig schwierig überhaupt zu praktizieren.
Aber ich bewundere wofür die Götter stehen und so sehe ich sie auch an: Als Ideale wie Wissbegierigkeit, Wandel und "Geistesstärke" (im Sinne von Willensstärke und persönlicher Entwicklung). Als herumwandelnde Menschen also eher nicht -- was ja eher das Christentum wäre, oder?

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Wenn du in die kreative Richtung willst und Leute treffen möchtest, ist eventuell Cosplay oder generell Comic Conventions das, was du suchst. Da solche Cons eine große Bandbreite an Medien (Comics, Videospiele, Bücher, Serien, ...) abdecken, dürfte für dich etwas dabei sein, was dir gefällt!
Alternativ eventuell auch TTRPGs (Tabletop Role-Playing Games) wie DnD (Dungeons and Dragons).

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