Also was man so hört sitzen die weißen Kittel meist am längeren Hebel.

Fakt ist, dass der Nachweis, dass man beim Arzt war, kein Freibrief ist, dass die Bewertung stehen bleibt. Bei mir wurde auch schon gelöscht ( der Textteil , die Zahlenbewertung blieb ), obwohl ich als Privatpatient sogar die Rechnung des Arztes hätte beibringen können ....

Fakt ist aber auch, dass sich jameda eigentlich aus allem raushalten will, und es am liebsten garnicht zu einem Rechtsstreis zwischen Arzt und Patient kommen lassen will ( so auch bei mir die Begründung ).

Es soll auch immer wieder eine Rolle spielen, ob das Geschriebene als Meinungsäußerung oder nicht angesehen wird.

Und last but no least habe ich aus so manchen Erzählungen den Eindruck , dass es was das Thema angeht , auch bei jameda keine klare Linie gibt. Mal werden ganze Bewertungen gelöscht, mal nur der Textteil, manche gelöschte Bewertung mag im Vergleich zu manch nicht gelöschter harmlos erscheinen usw usw.

Dadurch, dass Missbrauch sehr leicht ist dort und schlechte Bewertungen eben tendenziell hoch löschungsgefährdet sind, taugt das Ding nicht wirklich viel.

Die Datenbank zur Arztsuche ist sicher gut und vollständig. Wenn ich einen Arzt suche, würde ich mich aber niemals bei der Auswahl auf die Bewertungen in jameda stützen. Ich habe es seit zwei Ärzten auch aufgegeben, meinen durchweg schlechten Erfahrungen durch negative Bewertungen Ausdruck zu verleihen.

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Guckst Du nach Jan-Baptiste Say : "Das Angebot schafft sich seine Nachfrage".

Ohne dass Produkte produziert werden ( = Angebot ) kann es keine Nachfrage aus Volkseinkommen geben. ( Entsparung abgesehen ).

Das Angebot geht immer der Nachfrage voraus. Gesamtwirtschaftlich betrachtet.

Mikroökonomisch ist es natürlich immer so, dass die Wirtschaftssubjekte mit ihrem Einkommen nicht die Produkte nachfragen, aus deren Produktion das Einkommen stammt. ( Also z.B. : Einkommen aus der - sinnlosen - Produktion von Oberhemden, Nachfrage nach i-Phones ). Dieses Problem wird aber in einem freien Markt über die Zeit von selbst gelöst.

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Kommt darauf an.

Reich an Geld können nicht alle sein. Genau genommen kann es insgesamt keinen Geldreichtum geben, da jedem Geldvermögen auch eine Geldschuld gebenüberstehen muss.

Reich an Sachvermögen kann theoretisch jeder sein, wobei es hier natürlich auch Grenzen gibt, weil alles Sachvermögen ja irgendwann mal hergestellt werden muss.

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Natürlich kann man die Grünen toll finden. Man kann sie aber auch erbärmlich finden, weil sie glauben, dass nur CO2 , bzw. dass CO2 überhaupt klimarelevant ist.

Wie die Grünen das Bienensterben aufhalten wollen, weiß ich nicht. Die fehlenden Mineralien werden die natürlich mit einem Fingerschnippen herzaubern. Auf jeden Fall dürfen wir niemals aufhören zu poppen und uns völlig unkontrolliert vermehren.....

So what ? Wenn Du sie magst, wähl sie, ansosnten lass es bleiben.

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Ein Hurrikane entsteht nur ab einer gewissen Wassertemperatur. Von daher ist klar, dass ein Klimawandel - natürlich oder durch böse Menschen verursacht - auch das beeinflusst.

Ich hab mal eine Fernseh-Doku gesehen in der ein Vater-Sohn Paar darlegte, dass aber auch die Häufigkeit und Stärke von Hurricanes einem gewissen Zyklus folgt ( ähnlich oder vlt. aufbauend auf El Nino und anderen ). Ich meine mich zu erinnern dass die von 36 Jahren sprachen.

 

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