Da der Orden der armen Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel zu Jerusalem für militärische und polizeiliche Operationen im heiligen Land diente, gab es keine "Templerinnen". Jedoch wurde belegt, dass auch Frauen im Dienste der Templer standen, aber nur als "Arbeitnehmerinnen" zu betrachten sind. Sie waren nicht wirklich Ordensmitglieder der Templer. Ihre Arbeit waren die Felder der Templer, oder dienten als Waschfrauen, die jeder Ritter im heiligen Land zur Verfügung hatte. Sie wuschen die Gewänder der Templer, wenn diese nicht auf Feldzüge waren.

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Die arme Ritterschaft Christi vom salomonischen Tempel zu Jerusalem wurden 1118/19 gegründet aus dem Grund dessen, die Pilger im Heiligen Land zu schützen und sie zu den heiligen Stätten dort zu geleiten. Die Templer wurden zu einem Ritter-Mönchsorden, welche dieselben Weisungen wie "normale" Mönche (Armut, Keuschheit und Gehörsam) zu befolgen hatten. Die übrigen Kreuzritter waren "normale" Ritter, wie man sie kennt, ausser das sie Kreuze an den Gewändern trugen. An der Spitze der Templer war ihr Grossmeister. Dieser unterstand nur dem Papst alleine. So auch der gesamte Orden der Templer. Die anderen Ritter unterstanden weltlichen Mächten wie Grafen und Könige. Die Templer nur unter Gott und dem Heiligen Stuhl. Kurz: Die Templer waren ein Novum: "Mönche unter Waffen".

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