Was ich auch noch sehr empfehlen kann (6 Monate her): Es gibt einige Fragen, die würde man aus Intuition anders beantworten, als die Antwort, die als die Richtige angegeben ist oder die man schnell mal verwechselt bzw. aufgrund von kleinen Änderungen aus Flüchtig- und Gewohnheit falsch beantwortet (ca. 50). Diese Fragen sollte man markieren und man kann sie dann später gezielt aufrufen, um sie sicher zu lernen. Es ist zu raten, die markierten Fragen den Abend vor der Prüfung nochmal gut durchzugehen; alles Andere ist meist kein Problem. Am besten machst du am Tag der Prüfung keine Testprüfungen mehr. Hast du da nämlich aufgrund der Aufregung was falsch - was schnell passiert - machst du dich nur unnötig nervös. Sitzt du dann in der Prüfung, lass dir Zeit, lies gründlich und geh am Ende alle Antworten durch, ob du nichts vergessen oder aus Flüchtigkeit falsch beantwortet hast. Fang aber nicht an deine Antworten großartig zu überdenken! Das wäre in der Situation das Schlimmste, was du machen kannst, da du so mitunter richtige Antworten in Falsche umwandeltst (da hab ich schon zwei Mal Lehrgeld bezahlt...). Wenn du dich zum jetzigen Zeitpunkt gut vorbereitet fühlst ( jetzt aber nicht auf die "faule Haut" legen, sondern mit 2 bis 3 Testprüfungen am Tag und den markierten Fragen dran bleiben! ;) ), steht der Prüfung nichts mehr im Wege.

Freundliche Grüße und viel Erfolg bei der Prüfung!

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Das kommt drauf an, ob du ein Thermostat an der Heizkörpern hast oder nur einen ganz normalen Regler. Das Thermostat dreht automatisch auf die höchste Stufe und senkt dann ab, sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist. Bei den normalen (bzw. ja mittlerweile schon veralteten) Reglern wird nur die Durchflussmenge geregelt. Zudem kommt hinzu, wie weit der Weg von deinem Heizkörper zum Heizkessel ist und wie stark die Umwälzpumpe ist (Wassermenge pro Minute). Generell kann man aber sagen, dass das nur ein paar Minten dauert, bis die Heizung warm ist. Wann der Raum warm ist, hängt davon ab, wie groß der Raum und der Heizkörper sind.

Solltest du dich auf die Heizkessel beziehen, kommt es auf die jeweilige Leistung und Kesselgröße an.

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