Da gehört wohl die Tastatur innen gereinigt. Wenn man eine Taste drückt, werden nacheinander zwei Kontakte geschlossen und die Zeit zwischen diesen beiden Ereignissen gemessen. Wenn du stärker drückst, ist diese Zeitspanne kürzer und bei sanftem Drücken ist sie länger, dadurch weiß das Keyboard wie stark du spielst. Wenn Schmutz in einen der Kontakte einer Taste gelangt, weiß das Keyboard noch dass es den Ton spielen soll, aber natürlich nicht in welcher Stärke und haut ihn in voller Velocity raus.

Das kann man prinzipiell selbst machen, wenn man es vorsichtig zerlegt, gut dokumentiert und richtig wieder zusammenbaut. Aber wenn man überhaupt keine Ahnung von Elektronik hat würde ich es sein lassen und zu einem Musikladen gehen, vlt. können die das.

...zur Antwort

Das ist ja ein Modeling-Amp, da gibt es bestimmt irgendeinen linearen bzw. Akustik-Eingang. Such da die Presets einfach mal durch. Ansonsten schaust du bei den Clean Settings, stellst den Equalizer neutral und stellst den Sound gezielt ein (ein bisschen die Mitten rauszudrehen, schadet selten).

...zur Antwort

Eigentlich nichts vernünftiges. Theorethisch kannst du die Kamera mit dem Sensor nach unten halten und sehr vorsichtig reinpusten, aber die Gefahr besteht, dass herumfliegender Staub reingeblasen wird und das Problem nur noch schlimmer wird. Ich bin bei den anderen, entweder noch schnell in irgendein Geschäft hüpfen oder den Fussel nachher rausretuschieren.

...zur Antwort

Das ist XLR, über Klinke kann man da nur den Kopfhörer anschließen.

Also du brauchst ein XLR-Kabel und ein Audio-Interface (z. B. Steinberg UR12). Das Mikrofon wird dann per XLR am Interface angeschlossen und das per USB am Computer.

Hast du auf das Teil keine Garantie mehr? Der Wiederverkaufswert des Mikrofons wird dadurch wohl stark vermindert, würd ich schon reparieren lassen wenn möglich...

...zur Antwort

Also grundsätzlich sind digitale Instrumente in den meisten Fällen der Versuch, etwas analoges nachzuahmen (abgesehen von besonderen Synthesizern, Samplern etc.)

Analoge bzw. akustische Instrumente sind deshalb klanglich in der Regel auch definitiv die besseren. Nur kommt es auf den Einsatzfall an - wenn man z. B. Live-Keyboarder ist, muss man zwangsläufig digitale Simulationen verwenden, weil es einfach keinen Sinn macht und quasi unmöglich ist, jedes Instrument (verschiedene Klaviere, Orgeln etc.) akustisch dabei zu haben und zu mikrofonieren. Ebenso in den meisten Fällen bei Studioaufnahmen, es wäre in den meisten Fällen einfach unverhältnismäßig und viel zu teuer, extra das Originalinstrument anzuschaffen.

Bei Akkordeons ist es vlt. ein wenig anders, ein akustisches ist ja kaum teurer und ist auch weiter verbreitet, aber trotzdem ist man mit dem digitalen vielseitiger. Damit kann man im Prinzip jeden Klang spielen den es digital gibt, mit dem analogen setzt das Register die Grenzen. Ein großer Vorteil von Digitalen ist auch, dass man sie über Kopfhörer spielen und z. B. nachts noch üben kann. Mit einem echten Akkordeon, wenn man auch die dynamik richtig üben will? Keine Chance ;)

Dass digitale Instrumente künstlich klingen, ist auch nicht immer so. Beispielsweise Piano-Sounds werden digital schon seit über 40 Jahren digital nachgeahmt und Gute können mittlerweile kaum mehr von einem echten Klavier unterschieden werden. Bei Akkordeons ist diese Entwicklung natürlich nicht ganz so weit, aber schon sehr gut dran. Nur Dinge wie Streicher oder Akustik-Gitarren würde ich dann doch eher akustisch lassen, da gibt es so viele Variablen und dynamische Spielmöglichkeiten, dass eine wirklich realistische Simulation wohl nie richtig gelingt.

...zur Antwort

Wenn du an sich mit Lautsprecherbau keine Erfahrung hast, solltest du dir einen fertigen Plan raussuchen. DIN-Vorschriften in dem Sinne gibt es nicht, aber natürlich schreibt die Physik vor was geht und was nicht. Das Volumen, die Flächen und ggf. Versteifungen usw. müssen berechnet werden, damit die Box richtig klingt und zum Chassis passt.

Ich würde einfach mal nach Bauplänen mit deinen konkreten Vorstellungen in Google suchen. Da gibt's alles mögliche, in allen Preisklassen, Bestückungen und Bauformen.

...zur Antwort

Den Eindruck hatte ich früher auch immer, komisch irgendwie. Ich denke, das war in den 90ern/2000ern eine beliebte Marke und das hat sich dann rumgesprochen, so wie viele der Meinung sind dass Hama eine gute Marke wäre, aber die verschachern auch nur billigstes China-Zeug zu viel zu hohen Preisen...

Magnat ist aber, vor allem im PA-Segment, größtenteils Schrott. Davon würde ich die Finger lassen, vor allem weil man bei solchem günstigen Zeug nie weiß, wie lange die an der Belastungsgrenze betrieben wurden.

Hab grad nochmal geschaut, manches von denen soll tatsächlich gut sein, da muss man dann je nach Modell schauen. Aber ich kenne auch viel Schrott von denen.

...zur Antwort

Also wenn es mit Wasser nicht abgeht, könnte man es vlt. noch sehr vorsichtig mit Kunststoffreiniger probieren, aber sonst hilft es wohl nix...

...zur Antwort

DAP ist jetzt nicht gerade ein guter Hersteller... Das Soundmate 3 ist eigentlich auch ein Stack-System ohne aktive Frequenzweiche, da wird das Fullrange-Signal in die Subs gegeben und in die Tops durchgeschleift, die dann einfach einen Low-Cut mit unbekannter Frequenz haben. Um das sinnvoll zu betreiben, brauchst du also definitiv eine extra Frequenzweiche. Wie viel RMS die haben, keine Ahnung.

In Innenräumen kommt der Bass sowieso besser rüber, also für normale Lautstärken und normale Musik (kein Techno, Bass-Boosted etc.) wirds wahrscheinlich schon reichen. Aber ist halt die Frage in welcher Qualität, und wie lange die Subs noch halten - Billig-PA von vor 20 Jahren tendiert stark zu Schrott, und wenn das noch lange und ggf. nicht schonend betrieben wurde, sind die Dinger oft schon am Ende.

Was würdest du für die Kisten bezahlen und was ist maximal insgesamt an Budget da?

...zur Antwort

Ich würde auf 4K verzichten, gutes Full HD reicht auch für die allermeisten Dinge aus. Bei dem Budget geht sich das einfach nicht aus, das günstigste was ich mit 4K nehmen würde wäre eine Sony A6300, da kostet aber alleine der Body gebraucht schon um die 400€, aber Objektive hast du dann immer noch keine...

Günstiger mit HD wäre bei Sony die A6000, die hat aber auch keinen normalen Mikrofoneingang. Mit anderen Systemen kenn ich mich leider nicht genügend aus...

...zur Antwort
Bild 1

Das zweite sieht irgendwie auf den ersten Blick "fake" aus. Beim ersten ist alles etwas besser in den "Rahmen" integriert und es sieht mehr aus wie ein ganzes Bild, nicht wie ein kreisförmiges Bild auf schwarzem Hintergrund.

...zur Antwort

Ich würde mal nach einem Diktiergerät schauen, da gibt es bestimmt was, das für deinen Anwendungszweck passt.

...zur Antwort

Auf jeden Fall ein dynamisches Mikrofon, bei Kondensator hast du nur mit Nebengeräuschen und Raumhall zu kämpfen. Ich würde ein SE Electronics V7 nehmen und als Audio Interface dazu z. B. ein Yamaha AG03, ist inklusive Ständer und Kabel noch gut im Budget und qualitativ besser wirds im bezahlbaren Bereich nicht mehr.

...zur Antwort