Am besten versuchst du zwischen Hodensack und Poloch deine Harnröhre zu spüren. Da drückst du mit Zeigefinger und Mittelfinger drauf kurz bevor's kommt. Wichtig ist, dass du die richtige Stelle hast. Du brauchst eine Stelle mit festem Untergrund, weiß nicht ob das Knochen oder Schwellkörper ist, ziemlich da wo man beim Fahrradfahren draufsitzt. Es bringt nichts wenn es darunter weich ist vom Hodensack, da kannst du drücken wie du willst. Wenn du die richtige Stelle gefunden hast, brauchst du praktisch nur die Finger darüber legen und zu drücken, das reicht! Wenn du "so fest wie möglich" drücken musst, hast du zu weichen Untergrund. Einfach kurz vor dem Höhepunkt so fest auf den Damm (zwischen Sack und Anus) drücken, bis die Zuckungen aufhören. Wo genau, muss man durch Experiente rausfinden. Zu weit vorn und es läuft gleich anschliessend raus...Davon dass das Sperma in der Blase ist merkst du überhaupt nichts!

Mache das öfters, besonders im Bett, wenn ich keine Lust hab, den Saft zu entsorgen, z.B. vorm Einschlafen. In der Schule oder bei anderen aber auch.

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Gecrackte Programme, die eigentlich kostenpflichtig sind, zu nutzen ist illegal, da du eben keine Lizenz erworben hast, diese zu nutzen.

Eine Grauzone (zumindest in Deutschland) ist, wenn du die Programme, die du gekauft hast, crackst. Beispiel, du kaufst dir ein Spiel, möchtest aber nicht jedesmal die CD einlegen wegen Kopierschutz. Wenn du das crackst (keine Weitergabe an andere) ist das noch so in der Grauzone. Wird dich keiner verklagen deswegen, auch wenn du im Endeffekt gegen die Lizenz verstoßen hast.

Gleiches Beispiel die Windows Activation Cracks für PCs die nie das Internet sehen sollen. Das ist dann aber schon Grauzone, so grau wie Kohle.

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Dazu müßte der Angreifer

  1. Wissen, welches Gerät/Betriebssystem/Version du besitzt
  2. Welche App, eine eventuelle Nachricht/den Angriff entgegennimmt. Z.B. Standartnachrichtenapp, oder hast du eine von einem anderen Anbieter installiert. Will er den Angriff über einen Messenger senden, muß er da durchprobieren welche du hast.
  3. Schickt der Links zwecks Download Schadware, müßtest du da immer noch draufklicken. Wer auf irgendwelche Links klickt, ist dann aber auch selber Schuld.

Kurzum, die Gefahr ist gering. Ein Angriff/Trojaner den du beim Surfen im Internet aufgabelst ist da wesentlich wahrscheinlicher. Da hilft aber vor allem bei Mobilgeräten nur Brain.exe, da Antivirenprogramme dort relativ sinnlos sind (noch sinnloser als auf dem PC, liegt an der Rechtevergabe des mobilen Betriebssystems/dem Sandbox-Modus).

Ausnahmen sind einige uralte Geräte aus der Tastenära. Da reden wir haber von Geräten die jetzt locker mal rund 12 Jahre alt sind und kaum noch verbreitet sind. Greift glaube keiner mehr an.

Bluetooth und Wlan sind da gefährlicher. Bluetooth am besten immer aus lassen, wenn man es nicht braucht und Wlan das automatische Verbinden mit fremden Netzen/offenem Wlan deaktivieren. Bzw. den automatischen Netzwechsel Mobil/Wlan deaktiviern.

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