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Schädlich oder harmlos?

Ob das Knacken nun für die Gelenke schädlich ist oder nicht, sehen Experten differenziert. Der Grundtenor bewegt sich zwischen "harmlos" und "nicht empfehlenswert". Gicht, Rheuma oder Arthrose muss jedenfalls niemand befürchten, der gern mit den Fingern knackt, auch wenn es von Knack-Gegnern gerne als Argument zur Unterlassung verwendet wird. In den meisten Fällen sind die Geräusche eine natürliche Verschleißerscheinungen von Knorpeln und Knochen. Wer allerdings ständig mit den Fingern knackt, überdehnt und schädigt damit langfristig seine Gelenke, warnen Rheumatologen, da das ständige Geknacke unnötig die Gelenke strapaziert. Ab und zu mal knacken lassen ist ungefährlich, Dauerknacker sollten sich diesen Tick aber lieber abgewöhnen. (Ursula Schersch, derStandard.at, 14.05.2009)

http://derstandard.at/1241622643537/Genauer-betrachtet-Ist-Fingerknacken-wirklich-schaedlich

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Zeitreisen in die Vergangenheit sind immer unlogisch...da das Ergebnis ja in der Gegenwart schon fest steht. Wenn ich es geändert hätte, müsste ich in der jetzigen Gegewart ja nicht zurück reisen umd es zu ändern. Da beisst sich die Katze immer in den Schwanz.....

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So richtige Ökostromanbieter gibt es in Deutschland nur wenige. Einer davon ist Naturstrom.de. Hier ein Link dazu:

http://www.naturstrom.de/

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Verhalten in kaltem Wasser

nicht bewegen
Kleider anbehalten
Bündchen, Reissverschlüsse schliessen.
Kaputze/Mütze aufsetzen
(hoher Wärmeverlust über den Kopf)

schnelle Bergung

ist entscheidend lebensrettend!

bei kalten Wassertemperaturen ist die Wärmeleitung im Wasser 23 mal höher als in der Luft. Der Körper kühlt folglich viel schneller aus.

http://www.lau-net.de/baerlocher/daten/ertrinke.htm

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Fürs piercen bestimmt nicht, da musst Du nur gut zielen können und wissen, wo eventuell ein paar wichtige Nervenbahen langflitzen, sonst gibts wohl ne Gesichtlähmung.....

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Feder: Aufgabe und Funktion

Die Federung fängt die Unebenheiten und Fahrbahnstöße auf. Sie wandelt diese Fahrbahnstöße in Schwingungen um. Die Feder ist ein wichtiges Bindeglied zwischen den einzelnen Fahrwerkkomponenten. Sie verbindet die gefederten und ungefederten Massen im Fahrzeug. Zu den ungefederten Massen zählen die Fahrzeugkomponenten, die zwischen Straße und Feder liegen, also Räder, Bremse und Teile der Radaufhängung sowie der Lenkung. Alle weiteren Fahrzeugkomponenten werden als gefederte Massen bezeichnet, dazu gehören Karosserie, Antrieb und die übrigen Teile der Radaufhängung und Lenkung. Für den Federungskomfort eines Automobils gilt grundsätzlich: Je kleiner das Verhältnis von ungefederter zu gefederter Masse ist, desto höher der Komfort. Die Feder wirkt zusammen mit dem Stabilisator, den Reifen und den Sitzen.

Stoßdämpfer: Aufgabe und Funktion

Ein Stoßdämpfer reduziert und bremst Schwingungen der Feder ab. Fachlich richtig heißt er deshalb Schwingungsdämpfer. Der Schwingungsdämpfer wandelt die Bewegungsenergie durch Flüssigkeitsreibung in Wärmeenergie um. Das geschieht, indem im Inneren des Dämpfers durch die Ventildurchgänge der Durchfluss des Öls gebremst wird. Die Ventildurchgänge im Stoßdämpfer sind so gewählt, dass die auftretenden Schwingungen der Feder direkt im Ansatz reduziert werden. Dabei kann der Dämpfer sich auf bis zu 100–120°C erwärmen.

Noch mehr dazu steht hier:

http://www.bilstein.de/de/technologie/grundwissen.html

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Nebenwirkungen: Unter den sehr seltenen Verdachtsfällen von Unverträglichkeiten nach der Anwendung waren vorübergehende Hautreaktionen an der Applikationsstelle (Schuppenbildung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Erythem) sowie generalisierter Juckreiz oder Haarausfall. Vermehrtes Speicheln, reversible neurologische Erscheinungen (Überempfindlichkeit, Depression, andere nervöse Symptome) oder Erbrechen wurden ebenfalls beobachtet. Nach Ablecken kann vermehrtes Speicheln vorübergehend auftreten, hauptsächlich verursacht durch die Trägerstoffe. Überdosierungen sind zu vermeiden.

http://frontline.de.merial.com/

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