Hallo,

Für die dünne Kerze nennen wir die Funktion mal f(x).

Zu Beginn ist sie 17 cm lang.

-> f(x)=17

Das x steht für die vergangenen Stunden. Nach einer Stunde wird sie um 3cm kleiner

-> f(x)= 17-3*x

Das gleiche noch mit der dicken Kerze

->g(x)=13-2*x

Damit du herausfindest, wann sie sich schneiden setzt du die beiden Terme gleich und löst nach x auf.

->x=4 ( nach vier Stunden sind die Kerzen gleich lang)

2000l = 2000dm^3=2m^3

Du stellst wieder die Funktion auf (mit Startwert).

-> f(x)=8000-2*x (x steht für die Minuten)

Leer ist es wenn f(x)=0, also

8000-2*x=0 |+2*x

8000=2*x |:2

x=4000

->nach 4000 Minuten ist das Becken leer (ungefähr 66 Stunden)

Wenn ich mich nicht täusche, müssten meine Rechnungen stimmen.

LG

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Hallo school5566,

Funktional:

-oben rechts: Fabrikgebäude am Fluss

-oben links: Fabrikgebäude am Bahnhof

Historisch-genetisch:

- Industrie und Wohnzonen getrennt

-Kirche in Stadtmitte

Ich hoffe dir hilft das.

LG Fichtelmountain

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Hallo XxScunnerxX,

Ich mache den Druckausgleich so, indem ich mir die Nase zuhalte und dann quasi so tue, als würde ich mir die Nase putzen. Wenn es klappt kannst du es auch in den Ohren spüren.

Beim Apnoetauchen sollte das keinen Sauerstoff verbrauchen (denke ich ;-) )

LG Fichtelmountain

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