Ich weiß das Thema ist jetzt 2 Jahre her, als ich allerdings auf so eine Antwort gesucht habe, habe ich nix gefunden. Habe einen Samojede-Rüden neben mir sitzen und bin mehr als nur glücklich. Es war so, dass mir die Rasse Husky immer schon vom optischen her sehr gut gefallen hat, ich aber dann im späteren Alter (18/19) deren Charakter bzw. Verhalten gegenüber anderen Hunden toll fand. Klar sind nicht alle Huskies gleich, ich kenne einen Husky der sich total gut mit meinem unkastrierten Rüden versteht ohne irgendwelche Machtkämpfe anzuzetteln aber ich schweife vom Thema ab :S Also: 1. Das kann man so nicht sagen. Sie weder schwer zu erziehen, noch sind sie stur. Wenn du sie motivierst und mit Freude mit denen arbeitest, werden sie aus freude und liebe zu dir, dir gehorchen. (Nicht immer, aber meistens :D) 2. Ja! 3. Ja nicht zu viel füttern, je nach dem was du mit dem Sammy täglich machst. Wenn du bis zu 4 Stunden täglich aktiv bist, kann er auch mehr und energiehaltiges Futter (am besten Barf bekommen) ansonsten in Maßen, da sie zu Diabetes neigen bzw. HD, und Sammys haaren ziemlich stark. Am besten ist es 1-2 mal pro Woche mit der Bürste übers fell zu gehen und die überschüssige Unterwolle auszubürsten. Und auf deine 4. Frage einzugehen hab ich eh ziemlich viel geschrieben. Ich muss mit meinem Sammy minimum 3 Stunden täglich aktiv laufen joggen Rad fahren wandern etc. Hinzu kommt, dass mein Hund erst 17 Monate alt ist und ich für Zughundesport seine Gelenke schonen möchte. Falls du dir also überlegst dir einen samojeden anzuschaffen: Zughundesport ab dem 2. Lebensjahr, auch neben spielen, denksportaufgaben (muss sein, sowohl geistig und körperlich möchten sie gefordert werden), große und spannende gassi runden mit Suchspielen und sowas, eine LIEBEVOLLE und konsequente Erziehung neben einer guten Hundeschule. Und voila, hast du einen treuen, wundervollen Begleiter für sein Hundeleben :)

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