Die Abiturnote wird durch Leistungspunktintervalle festgelegt. Der selbst errechnete Durchschnitt hat damit wenig zutun.

Natürlich bilden deine bereits gesammelten Noten (LP) das grobe Fundament, aber die Prüfungen können auch im Nachhinein noch ordentlich Punkte bringen (vor allem die Leistungskurse). Deshalb kann man auch mit 77 Punkten weniger noch eine 1,0 bekommen. Du solltest dir mal die Intervalltabellen ansehen und schauen wie es bei dir aussieht.

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Versuch dir doch Übersichten über die einzelnen Themen zu machen.

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Ich würde nicht versuchen nach irgendwelchen Modellen zu lernen. Du lernst das am besten, was dich wirklich interessiert. Wir haben das große Glück kostenlosen Zugang zu unendlich vielen Informationen (Internet) zu gelangen. Schaue Videos, oder lese Artikel die dich interessieren und begeistern, dann lernst du von ganz alleine und ohne Mühe.

Leider ist das Schulsystem so organisiert, dass man viel zu tief in Materie eintaucht die außerhalb des eigenen Interessenbereichs liegt, wodurch das lernen schwerer wird. Das führt dann meist zu Bulimielernen, was den Schülern wenig bringt.

Nutze die Zeit die du hast um nützliche Informationen für das echte Leben zu sammeln, die dich wirklich weiter bringen.

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Mach es so gut wie es geht, danach brauchst du es wahrscheinlich nie wieder, wenn es dich eh nicht interessiert.

Ich würde ohnehin immer nur das machen, was mich begeistert und was mich wirklich weiter bringt, was in unseren Schulsystem leider nicht so einfach ist, ich weiß. Und 90% dessen, was du in der Schule gelernt hast brauchst du nie wieder.

Wichtig ist, dass du überhaupt irgendeine Leidenschaft hast, aus der man mal etwas machen kann...

Wenn du das Pareto-Prinzip verstanden hast und anwendest, wird dir vieles einfacher fallen.

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Weil du etwas liest, was dich nicht interessiert...da ist es ganz normal, dass du dir nichts merken kannst.

Beziehe die Informationen die du benötigst aus anderen Quellen und tue in der Zeit Dinge, die dich wirklich interessieren!

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Eine Abinote sagt leider sehr wenig über deinen Bildungsstand aus.

Was soll also die Streiterei um Kommazahlen? Tatsache ist doch, dass du in der Schule absolut nicht auf das echte Leben vorbereitet wirst. Die Schüler werden viel zu spezifiziert in den einzelnen Fächern ausgebildet, wodurch am Ende keiner weiß, was er damit anfangen soll...

Natürlich, die Einen werden Dinge mitnehmen, die sie in ihrem weiteren Bildungsweg benötigen. Viel mehr geht jedoch verloren, weil einfach viel zu tief in Themen eingetaucht wird, für die sich manche Interessengruppen einfach nicht begeistern können und infolgedessen auch nicht brauchen werden.

Wichtig ist, dass man weiß wofür man brennt, dass man sich an etwas begeistern kann! Mache Musik, Kust und Sport, um deine Kreativität zu steigern. Die meisten erfolgreichen Menschen hatten keine sonderlich guten Abschlüsse, aber sie hatten eine Leidenschaft. Nach der Abinote fragt einen nach der ersten Bewerbung (ob Uni oder Ausbildung) NIE WIEDER jemand.

Somit ist es völlig egal welchen Abiturschnitt du hast. Es ist eine Prüfung die man durchlaufen muss um weiterzukommen.

Nur echtes "Know-How" bringt dich weiter.

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Ja

Die grundlegende Frage ist doch:

Was ist Realität?

Ist der Ablauf biochemischer Prozesse in unserem Körper, die uns ermöglichen über unser eigenes Dasein nachzudenken real? Oder nennen wir nur das Realität, was wir glauben zu wissen, erfahren durch unsere Sinnesorgane, die mittels elektrischer Impulse Signale durch unseren Körper schicken, an unser Gehirn, einen Ort, den wir selbst eigentlich garnicht verstehen können?

Gibt es so etwas wie "Realität" überhaupt?

Was nimmt ein 2-dimensionaler Kreis von einer 3-dimensionalen Kugel wahr?

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Ob die harmonische Reihe konvergiert oder divergiert hängt doch von dem Exponenten im Nenner ab

Für 1/n^a ...

... konvergiert die Reihe mit a > 1

... divergiert die Reihe mit a <= 1

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Das Quotientenkriterium funktioniert hier nicht. Versuche es mal mit dem Leibniz-Kriterium o. Ä.

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Föhn: von elektrischer Energie (Strom) zu kinetischer Energie, Wärmeenergie

Lautsprecher: von elektrischer Energie (Strom) zu mechanischer Schwingungsenergie

Automotor (Verbrenner): von chemischer Energie (Kraftstoff) zu kinetischer Energie, Wärmeenergie

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