Ich möchte ja keinem von euch auf den Schlips treten aber es ist nachgewiesen dass die ersten drei Lebensjahre maßgebend für die Persönlichkeitsentwickkung sind. Und niemand von euch wird sich an diese Erinnern können.
Und man muss als Elternteil auch nicht schlecht oder böse sein um Kindern später Probleme zu bereiten.
da reicht es schon wenn man das Aufmerksamkeitsbedürfnis des Babys falsch einordnet. Da sind Babys nämlich völlig unterschiedlich und es ist für Eltern sehr schwer das zu erkennen.

So führt es später z.B. zu großen Ängsten und einem stark verringerten Selbstwertgefühl wenn die Mutter einem Baby zu viel/zu wenig oder die falsche Art von Aufmerksamkeit schenkt.
So können zum Beispiel das Bedürfnis nach Autonomie aber auch andere Aspekte zu stark oder zu schwach geprägt werden.

Meiner Ansicht nach können solche Aspekte (wenn sie nicht erkannt werden) zu einer grundlegenden Unzufriedenheit führen, welche oft einen Wunsch nach Veränderung mit sich trägt und auch einen Zusammenhang mit der Gender - Frage haben kann.

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