Also die Drehzahl macht da keine Probleme, es gibt Akkubohrer die locker 19.000 min-1 und mehr schaffen. Da kommen viele CNC-Fräsmaschinen noch nicht mal dran. Abgesehen davon schmilzt der Kunststoff ab einer gewissen Drehzahl, auch das Holz verbrennt irgendwann. Das passiert bei meiner Fräse so ca. ab 800 min-1, kommt natürlich auch auf den Vorschub an.Dein eigentliches Problem ist, wie auch schon die anderen Antworten sagen, der Akku hält nicht besonders lange (grade beim Dauertbetrieb mit höheren Drehzahlen) und eben die Querkräfte. Das liegt daran, dass in den meisten Akkubohrern nur Axiallager eingesetzt sind. Diese können durchaus Kräfte längs der Achse aufnehmen ( eben diese, die beim Bohren entstehen), aber keine seitlichen Kräfte. Dafür müsste dann ein Radialkugellager eingesetzt sein, was teilweise bei (teueren) Bohrmaschinen der Fall ist. Diese können dann auch die Querkräfte aufnehmen.

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Du kannst auch einfach mal in einem Modellbau-Forum nachfragen, viele dort haben eine Protalfräse, mit der geht das alles kinderleicht. Man kann das Logo einfach nehmen und in einem CAM-Programm umwandeln lassen (dieses schreibt - ausgehend von dem Logo/Bild - ein CNC Programm) und danach legt die Maschine direkt los. Minimaler Aufwand von vielleicht 5 Minuten, nur das Fräsen an sich dauert dann schon mal mehrere Stunden. Ich habe auch eine Fräse, die für dein Vorhaben wahrscheinlich aber zu klein ist. Ich kann Objekte nur bis zu einer Größe von 300x250mm mit einer Dicke von 60mm aufnehmen. Hab mal ein Bild von einer Gravur Im Anhang mitgesendet.

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Im Appstore gibt es eine App mit der du die Videos so konvertieren kannst, dass sie kleiner sind, aber noch genau so lang. Ist auch nicht kompliziert : VidTrim :)

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