Bei der Online-Fotobestellung kann selbstverständlich auch die Abholung im Markt beauftragt werden. Fotoaufträge, die an eine Wunsch-Filiale zur Abholung bestellt werden, können ganz bequem vor Ort an der Kasse in bar oder per EC-Karte bezahlt werden.

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Ich habe drei Jahre in einem Call-Center gearbeitet - Langeweile hatte ich nie. Weder im Outbound noch im Inbound.

Im Outbound wurde ich durch den Dialer gut mit Calls versorgt - ein Anruf nach dem Anderen. Pausen kannte der (Power-)Dialer nicht.

Und im Inbound sah es nicht anders aus. Ein Durchschnitts-Call dauerte 3 Minuten. Und wenn doch mal weniger auf der "Line" los sein sollte, dann gibt es ja noch haufenweise Emails zu beantworten. Und da ich im Inbound mehrere Projekte gleichzeitig betreut habe, war immer was zu tun. An Zeiten ohne Warteschleife auf der Hotline kann ich mich kaum erinnern.

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es Call-Center gibt die ihren Mitarbeitern den Tag mit Nichtstun versüßen. Letztlich muss ein Call-Center wirtschaftlich arbeiten - und das kann es nur, wenn es keine Leerlaufzeiten am Telefon gibt.

Sprich: 1) Indem es im Outbound immer ausreichend Adressen zum abtelefonieren gibt und der Dialer rechtzeitig nachversorgt (mit Adressen "gefüttert") wird. 2) Im Inbound nicht mehr Mitarbeiter auf einer Hotline eingesetzt werden als nötig sind. Stichwort: Produktivität. Überzählige Mitarbeiter in anderen Projekten einsetzen. Multiskilling ist von Vorteil - sowohl für den Mitarbeiter als auch den Call-Center-Betreiber.

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