Hallo

Also bei Mädchen kann es schon mal vorkommen dass die unregelmäßig sind ist bei mir auch so

Aber wen die nach 1 er Woche immer noch nicht da sind dan würde ich zum frauenarzt gehen um es apscheken lassen

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Hallo

Also ich würde an deiner Stelle erstmal mit deiner Lehrerin sprechen und sie fragen was sie davon haltet dass ich die Klasse überspringe den die kennt dich in der Schule am besten

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Du könntest sie fragen was sie heute gemacht hat wie es ihr heute geht. Oder du kannst auch über dich was erzählen

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Kann einer bitte den Text (auf Englisch) Korrektur lesen?

Hallo,

Kann einer den Text bitter Korrektur lesen?

Jing-mei’s mother is one of the main characters and the antagonist in the short story “Two Kinds“ by Amy Tan. Her real name is not mentionend in the story, the reader only knows her as the mother of Jing-mei.

Jing-mei’s mother is a Chinese immigrant who came to the United States in 1949. She lost her parents, her family home and her first husband with whom she had two twin daugters in China (ll.6-8). After losing her family, she married again and became pregnant with her daughter Jing-mei. With her second husband and her daughter Jing-mei, she lives in the “Sacramento“ Street in Chinatown, a city in Carlifornia (ll.46-47)

The short story does not give any information about the appearance of Jing-mei’s mother, but the reader gets to know that Jing-mei’s mother beliefs in the American Dream. She´s conviced of it that in America anyone can become something and that you can become succesful no matter which kind of background you have (ll.1-6). That´s why she wants her daughter to become a child prodigy (l.4). She´s very determined and thinks that Jing-mei can become famous even though she does not have any special abilities in something.

One day Jing-mei’s mother and Jing-mei watch Shirley Tempel, a child actress, dancer and singer, on televison and Jing-mei’s mother decides to turn her daughter into a Chinese Shirley tempel (ll.10-14). She´s so fascinated with that idea that she signs up her daughter to beauty training school to make her prepared for her career as a child prodigy (ll.17-20). At the beauty traing school, her daughter messes up her hair and Jing-mei’s mother gets angry and calls her daughter a “Chiniese negro“(l.19-21). This line shows how important the career of Jing-mei is for her mother. She want everything to be perfect and gets quickyly strict and annoyed when something does not work out how she wants it.

Besides that Jing-mei’s mother is very ambitious. She tests every night after dinner her daughter by asking her questions from magazines that she takes with her after cleaning the houses of other people. She also takes other children as examples to show her daughter what kind of talent this children have (ll.36-39). In addiition, Jing-mei’s mother is very relentless, she makes the tests harder and overexerts her daughter by asking her questions that she can not answe (ll.50-52). This behaviour of Jing-mei’s mother pushes Jing-mei under pressure and lets her feel like a failure because most of the questions she can´t answer properly.

Danke im Voraus

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Es ist mit Gogel überztzer Übersetz

Jing-meis Mutter ist eine der Hauptfiguren und die Antagonistin in der Kurzgeschichte "Two Kinds" von Amy Tan. Ihr richtiger Name wird in der Geschichte nicht erwähnt, der Leser kennt sie nur als Mutter von Jing-mei.

 Jing-meis Mutter ist eine chinesische Einwanderin, die 1949 in die USA kam. Sie verlor ihre Eltern, ihr Familienheim und ihren ersten Ehemann, mit dem sie zwei Zwillingstöchter in China hatte (ll.6-8). Nachdem sie ihre Familie verloren hatte, heiratete sie erneut und wurde schwanger mit ihrer Tochter Jing-mei. Mit ihrem zweiten Ehemann und ihrer Tochter Jing-mei lebt sie in der Sacramento-Straße in Chinatown, einer Stadt in Carlifornia (ll.46-47).

 Die Kurzgeschichte gibt keine Auskunft über das Aussehen von Jing-meis Mutter, aber der Leser erfährt, dass Jing-meis Mutter an den amerikanischen Traum glaubt. Sie ist davon überzeugt, dass in Amerika jeder etwas werden kann und dass man erfolgreich sein kann, egal welchen Hintergrund man hat (ll.1-6). Deshalb möchte sie, dass ihre Tochter ein Wunderkind wird (l.4). Sie ist sehr entschlossen und glaubt, dass Jing-mei berühmt werden kann, obwohl sie keine besonderen Fähigkeiten in etwas hat.

 Eines Tages sehen Jing-meis Mutter und Jing-mei Shirley Tempel, eine Kinderschauspielerin, Tänzerin und Sängerin, im Fernsehen und Jing-meis Mutter beschließt, ihre Tochter in ein chinesisches Shirley-Tempel zu verwandeln (11.10.14). Sie ist so fasziniert von dieser Idee, dass sie ihre Tochter in die Schönheitsschule einschreibt, um sich auf ihre Karriere als Wunderkind vorzubereiten (ll.17-20). In der Beauty-Traing-Schule bringt ihre Tochter ihre Haare durcheinander und Jing-meis Mutter wird wütend und nennt ihre Tochter einen „Chiniese negro“ (l.19-21). Diese Zeile zeigt, wie wichtig die Karriere von Jing-mei für ihre Mutter ist. Sie möchte, dass alles perfekt ist und wird schnell streng und verärgert, wenn etwas nicht funktioniert, wie sie es will.

 Außerdem ist Jing-meis Mutter sehr ehrgeizig. Sie testet jeden Abend nach dem Abendessen ihre Tochter, indem sie ihre Fragen aus Zeitschriften stellt, die sie nach der Reinigung der Häuser anderer Leute mitnimmt. Sie nimmt auch andere Kinder als Beispiele, um ihrer Tochter zu zeigen, welches Talent diese Kinder haben (ll.36-39). Außerdem ist Jing-meis Mutter sehr unerbittlich, sie macht die Tests schwieriger und überfordert ihre Tochter, indem sie ihre Fragen stellt, die sie nicht beantworten kann (ll.50-52). Dieses Verhalten von Jing-meis Mutter drückt Jing-mei unter Druck und lässt sie sich wie ein Versager fühlen, weil die meisten Fragen sie nicht richtig beantworten kann.

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Vielleicht redest du mit ihr dann kanst du ja ihr sagen warum du dass gemacht hast.

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