Genau genommen, hat er mir das noch ganz am Anfang gesagt. Gefolgt von dem Satz - wir alle treffen unsere Entscheidungen und müssen dafür gerade stehen. Danach ist zwischen uns noch viel öfters und viel intensiver was gelaufen. Nur halt am Freitag hat er stets versucht die Finger von mir zu lassen. Auch nachdem ich mich getrennt habe, hat er sich weiter treffen wollen und wollte nicht, dass ich umziehe. Ich habe es dann beendet, weil es einfach nirgendwohin führte. Ich habe auch keine Bereitschaft gesehen auf die Freundin + zu verzichten.

Diese Aussage von damals ist mir jedoch in den Kopf geblieben. Ich war zum Zeitpunkt so auf mich fokussiert, dass ich gar nicht nachgefragt habe, wie er empfindet. Scheinbar war es ihm ja zu viel und er konnte das mit seiner Religion nicht vereinbaren. Nur was ich gern verstehen würde aus welcher Sicht-

weil er selbst seine Freundin+ so gesehen mit mir betrug

weil er mich verführt hat, obwohl er wusste, dass ich vergeben war und ich mit ihm anfangs nichts haben wollte

weil er was mit einer vergebenen Frau hatte.

Kann natürlich sein, dass es gelabbert war. Da wir danach uns weiterhin getroffen habe. Ich frage mich nur momentan, ob es doch was bzw. mehr geworden wäre, wenn die Situation anfangs für ihn einfacher wäre.

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