Meine Mutter geht meinem Vater fremd...

Ich bin ziemlich verzweifelt, Durch Zufall habe ich letztens mitbekommen, wie sich meine Mutter mit einem anderen Mann getroffen hat und da hab ich mir beim ersten Mal nichts gedacht. Doch einmal, als ich HEIMLICH die Schule geschwänzt habe, habe ich mitbekommen das sie in der Stadt mit dem gleichen Typen war. Am folgenden Tag wurde ich misstrauisch und habe sie angefangen etwas mehr zu stalken. Auf ihrem Handy habe ich dann ettliche Nachrichten von einem Mann names Alexander gelesen. Möchte am liebsten garnicht aufzählen was da drin stand. Naja so unangenehm es mir danach war, habe ich sie weder zur Rede gestellt, noch meinen Vater darauf aufmerksam gemacht.

Aber was mich am meisten wundert, was will meine Mutter mit dem Typen, sie hat ein Super Verhältniss zu meinem Vater. Schon seit 25 Jahren. Warum jetzt fremd gehen?

Mir geht es total schlecht dabei.

Dieser fremde Kerl hat sie schonmal von der Arbeit abgeholt und dann haben sie sich geküsst.

Ich kenne diesen Typ garnicht, und es sieht stark nach einer Affäre aus.

Langsam kann ich meiner Mutter nicht mehr in die Augen gucken.

Letztens habe ich sie gefragt, wie das Verhältniss zwischen Papa und ihr ist, sie hat geantwortet das sie ihn liebt und es sei super.

In dem Moment wäre es nur so aus mir herrausgeschossen, aber nein.

Ich sehe das jetzt schon 3 Monate mit an.

Ist es langsam Zeit mit der Sprache rauszurücken. Wie?

Ich bin 16. Mir ist total unwohl und habe meinem Vater noch NICHTS gesagt

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Es ist auf jeden Fall wichtig, dass sie es ihm sagt und nicht du. Wenn du es tust hast du sie verraten und er ist um so sauerer auf sie, dass sie es ihm nicht erzählt hat.

Rede mit ihr! Und dränge sie es ihm zu erzählen. Wenn diese Affäre keine große Sache ist wäre es auch noch möglich dass ihr das Ding irgendwie für euch behaltet und sie den Schlussstrich zieht, aber dass ist ne ziemlich waghalsige Angelegenheit und sie wird in jeder Auseinandersetzung fürchten dass du sie in der Tasche hat. Also: Rede mit ihr, überzeuge sie möglichst und halte dich dann raus. Letzteres ist unheimlich wichtig. Du stehst jetzt schon in der Schei__e, las dich blos nicht weiter da reinziehen. ( ;

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Was Ähnliches meinte mein Deutschlehrer auch immer. Auch wenns die Muttersprache ist hilft vor allem lautes Lesen sehr effektiv beim Verbessern von Ausdruck (auch Betonung) und Wortschatz.

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Mit Schopenhauer würde ich sagen ja. Man kann der Welt komplett entsagen und forthin asketisch und weltabgewandt leben. Dann ist man ein 'Heiliger', wie er das nennt, also sone Art einsiedelnder (buddhistischer) Mönch. Sein 'Glück' - insofern sich das dann noch so nennen lässt - findet man dann darin, dass man auf diese Art frei ist. Gipfeln müsste das Ganze eigentlich im Nirvana und das ist das Problem. Dieser Weg ist der einzig gangbare um der Getriebenheit durch die Bedürfnisse zu entkommen, aber nur für ganz wenige Menschen... ( :

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Und das Historische daran meint, dass das, was passiert (also das Werden der 'Klasse an sich' zur 'Klasse an sich' und später die Umkehrung der Verhältnisse durch die Revolution) zwangsläufig geschieht. Es ist ein Prozess, der nicht aufzuhalten ist, der (sehr hegelmäßig) in der Vergangenheit festgeschrieben stand und über die Gegenwart bis in die Zukunft wirkt.

Das Problem dabei ist, dass es nicht stimmt. Zur Revolution, so wie Marx sie beschrieben hat, ist es nie gekommen und das kann auch daran liegen, dass man sich zu sehr auf ihr Einsetzen verlassen hat. ( :

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Wenn wir uns selber Mühe geben 'nicht aus dem Rahmen zu fallen', dann um am Ende des Tages nicht noch alleiner dahzustehen, als wir es sowieso schon sind, indem wir mit unseren Psychen in unseren Köpfen eingesperrt sind. Und dann versuchen wir uns natürlich auch möglichst nicht in Opposition zum Gro der durschnittlich kollektiv individualisierten Gesellschaftsgruppe zu begeben, indem wir Koalitionen mit Menschen eingehen - den 'Komischen', die selber offensichtlich im Abseits der Gesellschaft stehen.

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MAN KANN DIE EIGENEN WIMPERN SEHEN! Nicht komplett ohne Hilfsmittel, aber fast. Wie, das habe ich gerade herausgefunden:

Eine metallene Gabel nehmen sie unter eine Lichtquelle halten und die Gabelspitzen so nah ans Auge führen (bei mir 5 bis 2cm), bis man auf die von den Spitzen reflektierten Lichtpunkte schaf stellen kann. Wenn man dann das obere oder untere Augenlied bewegt sieht man bald - schematisch wie unter einem Mikroskop aber scharf - die Wimpern.

Ein interessanter Selbstversuch. Die physikalische Erklärung hab ich aber selbst noch nicht gefunden. ( :

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