Du kannst dir auch alternativ Dauerlicht (Filmlicht) ausleihen. Dann kommst du auch mit einem Objektiv bei einer Blende 4 klar. Du solltest mindestens mt 1/500 besser mit 1/800 fotografieren. Wenn dein Autofofkus nicht so schnell ist, stelle ihn am besten auf Einzelfeld (in die Mitte) du kannst dann die Stange vom Hindernis vorfokussieren und brauchst nur noch im richtigen Moment auslösen. Viel Spaß :)

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Tolle Frage :) Die Wüsten unserer Erde stecken voller Leben. Es gibt sehr viele "Kleintiere" wie Gekos, schlangen, Spinnen und Käfer. Aber auch große Säugetiere wie Oryxantilopen (Spießböcke), Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner. Die Tiere haben sich an das Leben in der Wüste angepasst. Die Spießböcke können ihre Bluttemperatur z.B. auf 45 Grad erhöhen und die Wüstenelefanten brauchen nur alle vier Tage Wasser, sind kleiner und haben größere Füsse, damit sie nicht so tief in den Sand einsinken. Die Nashörner gelten als bedrohte Tierart. Hauptgrund dafür ist die Wilderei, da in Asien dem Horn "heilende" Kräfte nachgesagt werden. Zum Glück gibt es mittlerweile sehr viele Schutzgebiete. Es werden aber immer noch über 300 Nashörner pro Jahr gewildert. Wir drehen gerade einen Tierfilm am Hoanib in der Namib(Wüste) http://www.marc-lubetzki.com/hoanib und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Tiere dort leben. :)

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Keine Panik! Mein alter Hund ist mit 5 Jahren schwer erkrankt. Spondyolose (Arthorse in der Wirbelsäule so ungefähr) Wir haben ihm auch erst heftige medis gegeben und dann sehr schnell auf Akupunktur umgestellt. Er ist jetzt fast 13 Jahre alt und lebt immer noch ohne Schmerzmittel. Hier findest du noch richtig gute Infos, was du bei Schmerzen selbst machen kannst, ohne viel Geld beim Tierarzt zu lassen www.hunde-wissen.de gute Besserung!

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