Jesus Christus ist Gott.

Die Bibel lehrt uns eindeutig, dass man als Christ glauben muss, dass Jesus Christus der EINE wahre Gott ist, der in menschlicher Gestalt auf die Erde trat, um uns durch sein Opfer am Kreuz zu erlösen. Schließlich sind wir Menschen alle Sünder und keiner von uns hätte es verdient, nach dem Tode weiterzuleben. Doch durch Gottes Gnade und seine grenzenlose Liebe ermöglichte er es uns dennoch uns wieder mit ihm zu versöhnen. Alleine durch den Glauben an seine Tat am Kreuz, den überwundenen Tod und die Auferstehung. Denn da Gott selbst den Tod durch seine Wiederauferstehung in seiner menschlichen Gestalt überwunden hat, müssen wir Menschen auch nicht mehr sterben. Denn Christus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Joh.11,25–26).

Dass Jesus Christus Gott ist, zeigen uns sehr viele Kernaussagen der Heiligen Schrift. Schon im alten Testament (ca. 600 od. älter VOR Christi Geburt) sagt Gott seine Jahrhunderte später stattfindende Kreuzigung voraus: "sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint. (Sacharja 12,10). Der erste Satz des Neuen Testaments lautet: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh.1,1) und weiter im Text: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte[7] unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen[8] vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

In Johannes 10:30 sagt Jesus "Ich und der Vater sind eins" -> Dies hätte niemals ein rein menschlicher Prophet wie Abraham oder Moses gesagt, sondern nur Gott selbst

In Johannes 8:28 sagt Jesus: Deshalb erklärte er ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr erkennen, dass ich wirklich bin, der ich bin. Dann werdet ihr einsehen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern weitergebe, was mich mein Vater gelehrt hat. -> "Ich bin wirklich, der ich bin " ist eine Eigenbezeichnung Gottes, die schon im alten Testament genannt wird

In Johannes 14:9 sagt Phillipus zu Jesus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater. Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.…

In Johannes 8, 58 sagt Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. -> Dass zeigt, dass Jesus älter als alle anderen Propheten ist und schon vor seiner Menschwerdung existierte

All diese Stellen und noch viele weitere bezeugen einstimmig, dass Jesus Christus der eine wahre Gott ist, der sich uns in menschlicher Gestalt offenbarte und mitten unter uns lebte, um uns persönlich aus dem Joch des Todes, welches wir uns selbst durch unsere Sünden auferlegten, zu befreien und uns die Möglichkeit zu geben, wieder mit ihm, unseren Schöpfer, zu vereinen.

Dass Jesus sich selbst als Menschensohn bezeichnet (daher auch Sohn Gottes), unterstreicht abermals seine Göttlichkeit, da die Sohnschaft und Vaterschaft nicht in unserem weltlichen Verständnis zu verstehen sind, sondern besagt, dass Christus durch seine Menschwerdung sich selbst erniedrigte, um uns zu erretten. Sohnschaft bedeutet in diesem Fall, dass Christus zwar uns in seiner menschlichen Gestalt gleich wurde, aber seine Göttlichkeit dennoch in ihm wohnt,was eben der Vers "Ich und der Vater sind eins" (Joh 10:30) beweist

Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Bibel vom Alten bis zum Neuen Testament durchzulesen, da sich beispielsweise diese Erkenntnis der Göttlichkeit Jesu, zweifelsohne als wichtiger Bestandteil der christlichen Heilsbotschaft zu erkennen ist und viele weitere wichtige Dinge für uns als Christen zu verstehen und vor allem zu erkennen ermöglicht

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Jesus Christus ist Gott.

Die Bibel lehrt uns eindeutig, dass man als Christ glauben muss, dass Jesus Christus der EINE wahre Gott ist, der in menschlicher Gestalt auf die Erde trat, um uns durch sein Opfer am Kreuz zu erlösen. Schließlich sind wir Menschen alle Sünder und keiner von uns hätte es verdient, nach dem Tode weiterzuleben. Doch durch Gottes Gnade und seine grenzenlose Liebe ermöglichte er es uns dennoch uns wieder mit ihm zu versöhnen. Alleine durch den Glauben an seine Tat am Kreuz, den überwundenen Tod und die Auferstehung. Denn da Gott selbst den Tod durch seine Wiederauferstehung in seiner menschlichen Gestalt überwunden hat, müssen wir Menschen auch nicht mehr sterben. Denn Christus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Joh.11,25–26).

Dass Jesus Christus Gott ist, zeigen uns sehr viele Kernaussagen der Heiligen Schrift. Schon im alten Testament (ca. 600 od. älter VOR Christi Geburt) sagt Gott seine Jahrhunderte später stattfindende Kreuzigung voraus: "sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint. (Sacharja 12,10). Der erste Satz des Neuen Testaments lautet: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh.1,1) und weiter im Text: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte[7] unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen[8] vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

In Johannes 10:30 sagt Jesus "Ich und der Vater sind eins" -> Dies hätte niemals ein rein menschlicher Prophet wie Abraham oder Moses gesagt, sondern nur Gott selbst

In Johannes 8:28 sagt Jesus: Deshalb erklärte er ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr erkennen, dass ich wirklich bin, der ich bin. Dann werdet ihr einsehen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern weitergebe, was mich mein Vater gelehrt hat. -> "Ich bin wirklich, der ich bin " ist eine Eigenbezeichnung Gottes, die schon im alten Testament genannt wird

In Johannes 14:9 sagt Phillipus zu Jesus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater. Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.…

In Johannes 8, 58 sagt Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. -> Dass zeigt, dass Jesus älter als alle anderen Propheten ist und schon vor seiner Menschwerdung existierte

All diese Stellen und noch viele weitere bezeugen einstimmig, dass Jesus Christus der eine wahre Gott ist, der sich uns in menschlicher Gestalt offenbarte und mitten unter uns lebte, um uns persönlich aus dem Joch des Todes, welches wir uns selbst durch unsere Sünden auferlegten, zu befreien und uns die Möglichkeit zu geben, wieder mit ihm, unseren Schöpfer, zu vereinen.

Dass Jesus sich selbst als Menschensohn bezeichnet (daher auch Sohn Gottes), unterstreicht abermals seine Göttlichkeit, da die Sohnschaft und Vaterschaft nicht in unserem weltlichen Verständnis zu verstehen sind, sondern besagt, dass Christus durch seine Menschwerdung sich selbst erniedrigte, um uns zu erretten. Sohnschaft bedeutet in diesem Fall, dass Christus zwar uns in seiner menschlichen Gestalt gleich wurde, aber seine Göttlichkeit dennoch in ihm wohnt,was eben der Vers "Ich und der Vater sind eins" (Joh 10:30) beweist

Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Bibel vom Alten bis zum Neuen Testament durchzulesen, da sich beispielsweise diese Erkenntnis der Göttlichkeit Jesu, zweifelsohne als wichtiger Bestandteil der christlichen Heilsbotschaft zu erkennen ist und viele weitere wichtige Dinge für uns als Christen zu verstehen und vor allem zu erkennen ermöglicht

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Jesus ist Gott

Jesus Christus ist Gott.

Die Bibel lehrt uns eindeutig, dass man als Christ glauben muss, dass Jesus Christus der EINE wahre Gott ist, der in menschlicher Gestalt auf die Erde trat, um uns durch sein Opfer am Kreuz zu erlösen. Schließlich sind wir Menschen alle Sünder und keiner von uns hätte es verdient, nach dem Tode weiterzuleben. Doch durch Gottes Gnade und seine grenzenlose Liebe ermöglichte er es uns dennoch uns wieder mit ihm zu versöhnen. Alleine durch den Glauben an seine Tat am Kreuz, den überwundenen Tod und die Auferstehung. Denn da Gott selbst den Tod durch seine Wiederauferstehung in seiner menschlichen Gestalt überwunden hat, müssen wir Menschen auch nicht mehr sterben. Denn Christus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. (Joh.11,25–26).

Dass Jesus Christus Gott ist, zeigen uns sehr viele Kernaussagen der Heiligen Schrift. Schon im alten Testament (ca. 600 od. älter VOR Christi Geburt) sagt Gott seine Jahrhunderte später stattfindende Kreuzigung voraus: "sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint. (Sacharja 12,10). Der erste Satz des Neuen Testaments lautet: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. (Joh.1,1) und weiter im Text: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte[7] unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen[8] vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

In Johannes 10:30 sagt Jesus "Ich und der Vater sind eins" -> Dies hätte niemals ein rein menschlicher Prophet wie Abraham oder Moses gesagt, sondern nur Gott selbst

In Johannes 8:28 sagt Jesus: Deshalb erklärte er ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr erkennen, dass ich wirklich bin, der ich bin. Dann werdet ihr einsehen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern weitergebe, was mich mein Vater gelehrt hat. -> "Ich bin wirklich, der ich bin " ist eine Eigenbezeichnung Gottes, die schon im alten Testament genannt wird

In Johannes 14:9 sagt Phillipus zu Jesus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater. Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.…

In Johannes 8, 58 sagt Jesus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. -> Dass zeigt, dass Jesus älter als alle anderen Propheten ist und schon vor seiner Menschwerdung existierte

All diese Stellen und noch viele weitere bezeugen einstimmig, dass Jesus Christus der eine wahre Gott ist, der sich uns in menschlicher Gestalt offenbarte und mitten unter uns lebte, um uns persönlich aus dem Joch des Todes, welches wir uns selbst durch unsere Sünden auferlegten, zu befreien und uns die Möglichkeit zu geben, wieder mit ihm, unseren Schöpfer, zu vereinen.

Dass Jesus sich selbst als Menschensohn bezeichnet (daher auch Sohn Gottes), unterstreicht abermals seine Göttlichkeit, da die Sohnschaft und Vaterschaft nicht in unserem weltlichen Verständnis zu verstehen sind, sondern besagt, dass Christus durch seine Menschwerdung sich selbst erniedrigte, um uns zu erretten. Sohnschaft bedeutet in diesem Fall, dass Christus zwar uns in seiner menschlichen Gestalt gleich wurde, aber seine Göttlichkeit dennoch in ihm wohnt,was eben der Vers "Ich und der Vater sind eins" (Joh 10:30) beweist

Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Bibel vom Alten bis zum Neuen Testament durchzulesen, da sich beispielsweise diese Erkenntnis der Göttlichkeit Jesu, zweifelsohne als wichtiger Bestandteil der christlichen Heilsbotschaft zu erkennen ist und viele weitere wichtige Dinge für uns als Christen zu verstehen und vor allem zu erkennen ermöglicht

Richtig wären damit beide Antwortmöglichkeiten, an denen Mann jedoch deutlich erkennen kann, dass diese sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern sich gegenseitig bestätigen

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Hands Up High von Johannes Hager

https://youtube.com/watch?v=zZCxowwje3I

Hoffe ich konnte dir helfen.

Liebe Grüße DerFlobi :)

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