Hey :) Auch ich war drei Monate mit RGV im Kapstadt, um ein Praktikum für meine Uni zu absolvieren. Ich selber habe nicht im Children Centre gearbeitet, habe aber von anderen gehört, dass das es ein schönes Projekt sein soll. In meiner Gastfamilie lebten mit mir noch eine 16-jährige und ein 17-jähriger Volunteer. Beide waren auch nur einen Monat, während ihrer Sommerferien, in Kapstadt. Für mich persönlich haben drei Monate genau gepasst, da ich bestimmt einen Monat gebraucht habe, um mich komplett einzuleben und erst danach konnte ich das ganze Erlebnis in vollen Zügen genießen. Daher ist es schade, dass man natürlich mit 16 nur einen Monat zur Verfügung hat. Meine Mitbewohner wären beide gerne noch länger geblieben, gerade weil es in Kapstadt so viel zu sehen und erleben gibt! Wie hier bereits erwähnt wurde, ist man als Minderjähriger natürlich auch eingeschränkter, d.h du bist auf Volunteers angewiesen, die dich fahren. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht immer zu empfehlen (besonders nicht, wenn man allein unterwegs ist oder es schon spät ist). Allerding kommt man in Kapstadt auch super mit dem Uber rum…es ist natürlich teurer als ein Auto aber sehr angenehm und sicher. Am Ende ihres Aufenthalts waren meine Mitbewohner beide froh, dagewesen zu sein und haben es auf keinen Fall bereut :). Ich persönlich bin aber froh, dass ich erst als „Erwachsene“ nach Südafrika gereist bin und dadurch mehr Möglichkeiten und Zeit hatte.
Falls du noch einen genaueren Eindruck zu den Projekten etc. in Kapstadt haben möchtest, schau doch mal beim Youtube-Kanal von RGV vorbei.

Liebe Grüße!

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