Ich denke, das kommt auf den Menschen an. Es gibt Menschen, die können sich an das Alleinsein gewöhnen, oder waren schon immer gerne allein, und manche können sich das gar nicht vorstellen.


Wichtig ist nur, dass du dich wohlfühlst. Ein Problem wird es erst, wenn du dich einsam fühlst.

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Er kann nicht nur, sondern er muss auch ohne Diktatur existieren. Allerdings ist laut Marx eine Diktatur des Proletariats nötig, um eine klassenlose Gesellschaft zu erreichen.



"An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist." (Karl Marx)


Die bisherigen realsozialistischen Staaten waren, wie der Name schon sagt, nicht kommunistisch, sondern sozialistisch, also eine Diktatur des Proletariats. Der Sozialismus ist der Weg, der Kommunismus ist das Ziel.


Die meisten realsozialistischen Staaten sind bis auf ein paar Ausnahmen gescheitert. Die Gründe dafür sind verschieden. Unter anderem aufgrund der Misswirtschaft. Da der Sozialismus allerdings kein Dogma ist, bedeutet das noch lange nicht, dass der Sozialismus per se zum Scheitern verurteilt ist. In der DDR der 1960er Jahre gab es auch eine Zeit des wirtschaftlichen Aufbruchs. Die Einführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung unter Ulbricht sorgte wieder für recht volle Regale in den Läden und viele Bürger der DDR waren zufriedener. Unter diesem neuen sozialistischen Wirtschaftssystem wurde ein neuer Wettbewerb geschaffen, indem man an die Leute, die mehr leisteten, Boni und Prämien vergab. Auch die Betrieben besaßen mehr Eigenständigkeit und durften selber entscheiden, wie viel sie produzieren und wie hoch der Preis sein soll.


Obwohl das Wirtschaftssystem sehr viele Vorteile mit sich brachte, missfiel es der moskauer Führung aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil die Allmachtsstellung der Partei in Gefahr geriet, zum anderen, weil man befürchtete, dass eine wirtschaftlich starke DDR sich von der Sowjetunion emanzipieren könnte. Die Folge war, dass Ulbricht durch Erich Honecker abgelöst wurde, der die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik einführte, die weniger erfolgreich war.

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Wirst oder wurdest du denn schon mit den gängigen Medikamenten therapiert? Wenn nein, könnte das recht schwer werden. Dann brauchst du nicht nur einen Arzt, der bereit ist, dir ein Cannabis-Präparat zu verschreiben, sondern auch eine Zusage der Krankenkasse, die recht schwer werden könnte. Wenn es beim Arzt nicht scheitert, dann scheitert es leider häufig bei der Krankenkasse. Wenn du jedoch schon mit anderen Medikamenten therapiert wurdest, kannst du deinem Arzt natürlich vorschlagen, dir ein Cannabis-Präparat zu verschreiben, wenn die Krankenkasse trotzdem ablehnt, kannst du dagegen vorgehen, indem du nachweist, dass die gängigen Medikamente dir entweder nicht helfen, oder zu viele Nebenwirkungen auftreten.

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