Ich kann dir mal ein Paar Infos geben:

  • es gibt keine Verbangleichungen für ich/du/er etc.
  • es ist eine agglutinierende (anklebende) Sprache, heißt für Zeitformen, Wunschformen, Verneinung etc. wird an das Wort einfach eine Endung angehangen
  • es wird viel weggelassen. Wenn einmal klar ist worum es geht (sog. Satzthema) wird das einfach weggelassen
  • es gibt ca. 2000 Zeichen min. zu lernen (das kann aber Spaß machen, wenn man es mit den richtigen Methoden machen)
  • es gibt nur 2 Zeitformen (Vergangenheit und Gegenwart, die auch für Zukunft benutzt wird, indem einfach in dem Satz noch "morgen" etc. sagt
  • das Japanische kennt keine Artikel bzw. grammatikalische Geschlechter
  • es werden sog. Partikeln benutzt um im Satz bestimmte grammatikalische Aussagen zu tätigen, so wird z.B. mit ha (gespr. wa) das Satzthema gekennzeichnet, bsp.: kore ha pen desu. これはペンです - das ist ein Stift, wörtlich: was das da betrifft, ist es ein Stift

Ich konnte ich konnte einen kleinen Einblick gewähren.

Ich lerne seit einem Monat sehr intensiv Japanisch, bin selber nicht perfekt, aber hab keine Angst es ist keine unschaffbare Aufgabe.

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Nope, aber es gibt eine Seite, wo du das machen kannst. Dort werden Giveaways veranstaltet. Du kannst dich ja selber weiter darüber informieren. http://www.steamgifts.com/

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Wenn du etwas ausschneidest, ist die Datei im Zwischenspeicher und sie wird vom ursprünglichen Dateipfad entfernt. Füge sie einfach, wieder ein, aber wenn du seit gestern, etwas anderes kopiert oder ausgeschnitten hast bzw. den PC ausgeschaltet hast, ist die Datei verloren, weil der Zwischenspeicher geleert wurde. Das ist das selbe wie beim Kopiern, nur das beim Kopiern die Ursprungsdatei vorhanden bleibt.

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