Franz Josef Strauß sagte dazu einem

: ,,Es darf keine Demokratisch legitimierte Partei rechts der CDU/CSU geben,,

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Helmut Schmidt

Ich bin gespalten zwischen Brandt und Schmidt, es waren Politiker mit guten Politischen Gespür und haben Deutschland erfolgreich durch die schwere Zeit der 70er Jahre geführt, viele vergessen häufig die Innen und Außenpolitischen Herrausforderungen dieser Zeit, die RAF welche für viele Terrorakte in der Bundesrepublik verantwortlich war, die Ölkrise, der Kalte Krieg in welchen Brandt und Schmidt die Grundsteine der Wiedervereinigung gehatten nach dem man Ostdeutschland als eigenen Staat anerkannt hatte und eine langsame mäßige Annäherungs Politik zwischen dem Osten und Westen. Ich habe mich jedoch für Helmut Schmidt entschieden da er in einer schwere Zeit für Deutschland und die Welt als Bundeskanzler hatte das Land regierte und ich seine pragmatische Art schätze, auch sein Engagement in der Zeit nach der Kanzlerzeit schätze ich obwohl man auch nicht Willy Brandts Zeit nach der Kanzlerschaft vergessen darf.

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Die Amerikaner sind mehr gespalten zwischen Demokraten und Republikanern im Politischen oder einfach gesagt Liberal gegen Konservativ, es herrscht ein zwei Parteien System und die Polarisierung ist deutlich schlimmer als bei uns. Kulturell besitzen wir nicht so große Unterschiede (sind halt beides Teil der ,,Westlichen,, Kultur). Zudem sind die Amerikaner eine Weltmacht (Wirtschaftlich als auch Geostrategisch), während Deutschland nur als eine Weltmacht in der Weltwirtschaft mitspielen kann.

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Eine andere

1948 Truman-Dewey-Thurmond, zwar war ich natürlich da nicht am Leben, aber als Hobby Historiker habe ich mich intensiv mit allen Wahlen beschäftigt und finde es faszinierend wie Truman gewinnen könnte wärend die Umfragen Dewey zu Teil einen Erdrusch Sieg vorhersagten.

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Nein das wäre Unsinnig und unnöig

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Als Martin Schulz im Januar zum Kanzlerkandidaten der SPD ausgerufen wurde, hätte die Begeisterung an der Kummer und Wahlniederlagen gewohnten Parteibasis kaum größer sein können. Endlich habe die SPD wieder eine echte Chance auf das 2005 verlorene Kanzleramt, hieß es, bei seiner Wahl als Parteivorsitzender und Kandidat wurde er kurz darauf mit 100 Prozent der Stimmen gewählt. Die SPD hatte die bleierne Gabriel-Ära hinter sich gelassen und ging zum ersten Mal seit Jahren wieder mit einem echten, unverbrauchten Hoffnungsträger in eine Bundestagswahl. So sahen das die Genossen. Nach den Verlorenen Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und NRW jedoch ließen die Umfragen nach und nach ab und der ,,Schulz Zug'' wurde zum ,, Schulz Hype''.

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