Danke für die vielen Antworten.. Ich habe selbst schon längst eingesehen, dass ein leben welches ich für andere lebe mich nie zufriedenstellen wird..
Das Medizinstudium ist trotz der vielen Zufriedenstellenden Momente, wenn man z.b. ein Testat oder eine Klausur bestanden hat, eine reine quälerei, da mich seit oktober nichts anderes als prüfungsangst und zeitmangel plagt.
vielleicht liegt es am extremen schlafmangel und an den depressionen, denen man alle paar tage unterliegt, aber ich persönliche hoffe noch, dass ich dieses semester irgendwie überbrücken kann und werde mich dann wohl je nach dem wie es für mich am ende des semesters mit den scheinen und den nerven aussieht, nochmal neu für psychologie bewerben.
Vielleicht musste mir auf diese weise beigebracht werden, dass ein toller angesehener Beruf nicht gleich glück und freude bedeutet und dass das eigene wohl im leben wohl eine größere rolle spielt als das was einem andere vorschreiben..
Vielen Dank nochmals für die tollen zahlreichen antworten :)