Ausprobieren, ob es geht. Mit legal oder nicht legal hat das doch nichts zu tun, sondern nur mit den technischen Möglichkeiten. Aber warum spreichert ihr nicht die Filme, das geht doch bei prime auch.

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Pro: Man findet viele Gleichgesinnte. Contra: Man beschränkt die eigene Kreativität.

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Mit Futter/Leckerli und Halfter auf die Weide (Paddock wäre besser, auf der Weide sind die Pferde ja dauersatt) gehen (viel Zeit mitbringen). Linke Hand hält das Halfter gut sichtbar hin, rechte Hand bietet das Leckerli. Und nun heißt es warten, warten, warten. Nicht versuchen, das Halfter aufzuziehen, erstmal nur "im Angesicht des Halfters" füttern. Wenn das klappt, Pferd nur mit Halfter berühren/streicheln. Und so immer weiter in kleinen Babyschritten.

Im Grunde könnt Ihr das Pferd erst einmal wie ein Wildtier behandeln, es muss sich erst wieder an den Menschen gewöhnen.

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Intercity-Verbindung nutzen und viel Studienarbeit im Zug erledigen. Habe ich damals zwischen Koblenz und Mainz auch gemacht.

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"Für das Kupieren der Rute werden von Befürwortern verschiedene Gründe angeführt. Zum Beispiel soll bei kurzhaarigen Rassen ein Verletzungsrisiko vermieden werden durch Anschlagen des von Fell nur ungenügend gepolsterten Schwanzes. Jagdlich geführten Hunden soll bei der Arbeit im dichten Holz eine höhere Beweglichkeit ermöglicht werden, deshalb darf dieser Eingriff bei solchen Tieren auch heute noch durchgeführt werden. Eine kupierte Rute benachteiligt den Hund aber in Sachen Gesten der Verständigung und bei der Bewegung wie beim Lauf durch Kurven, bei Sprüngen usw. Das Kupieren der Rute bei Hunden ist in Deutschland laut § 6 des Tierschutzgesetzes, bis auf die in Absatz 1a und 1b genannten Ausnahmen, verboten." http://de.wikipedia.org/wiki/Kupieren#Hunde

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