Hallo, ich weis diese Antwort kommt extrem spät, aber ich muss wohl auch noch meinen Senf dazu geben. Die sexualität, die geschlechtliche Identität, die Ausprägung der maskulinutät/Femininität, das sind Dinge die sich alle im Mutterleib ausprägen. Durch Hormonzufuhr der Mutter auf den Fötus, entwickeln sich die verschieden Geschlechts und Sexualitäts Eigenschaften. Diese finden jedoch nicht gleichzeitig statt, sondern in verschiedenen Stadien. Wenn eine Mutter beispielsweise Im 3 Monat der Schwangerschaft viel Stress hat, schüttet sie mehr Testosteron aus. Dies beeinflusst die Ausrichtung der Sexualität weil sich diese in diesem Zeitraum entwickelt. Man kann jedoch davon ausgehen das eine Frau, die im 3 Monat Stress hat, auch davor oder danach noch Stress hat (thats the whole point) und dadurch wird oftmals nicht nur die Sexualität beeinflusst sondern auch die Ausprägung von feminin und Maskulin. Ein typischer Fall für eine Frau die also mehr Testosteron während ihrer Schwangerschaft ausschüttet als normal, wäre das ein lesbisches und eher maskulin auftretendes Kind heraus kommt. Bei bisexuellen geht man davon aus, das dort das hormonungleichgewicht nicht so stark ist wie bei Homosexuellen, dadurch wird auch die Ausprägung von maskulin und feminin automatisch viel weniger beeinträchtigt!

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