Meistens schon. Aber es gibt auch Ausnahmen. Ich tue alles damit es meinen Pferden gut geht. Nach der Schule brauche ich ungefähr 30 Minuten um in den Stall zu gelangen(Ein Tunierstall(Boxenhaltung,4 Stunden Weidegang) grenzt übrigens an unseren Garten an,dort könnte ich meine Pferde sogar über den Zaun streicheln). Aber der Anblick wie natürlich sie leben können ist es einfach Wert. Sie leben in einer kleinen Herde im Offenstall,haben immer Heu zu verfügung,einen Unterstand,Bäume und einen eigenen Bach. Sie können immer auf mehreren Hektar Wiese weiden und sind ständig in Bewegung. Keines der Pferde trägt eine Decke oder ein Halfter. Und wenn ich sie rufe kommen sie fast immer hergeprescht. Sie komnen dann bis zum Weidetor mit,dort bekommen sie ihre Halfter angelegt. Meine Viehrjährige ist seit wir mit ihr Parelli arbeiten ein komplett anderes Pferd. Wenn meine Pferde keine Lust haben auf geritten zu werden,lass ich mir etwas einfallen. Dann reiten wir eben ins Gelände dass lieben sie. Oder wir üben Tricks. Oder gehen joggen und erkunden die Umgebung. Und mein 7-Jähriger macht Blödsinn wenn er nicht gefördert wird. Und er liebt die Bodenarbeit und Stangen. Er steuert immer darauf zu. Ich reite ohne Gerte,Sporen und mit Knotenhalfter und Parelli Pat.

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