Hey also Grund für die verschiedenen Absorptionsspektren ist, damit die Pflanze sich sozusagen so viel wie möglich vom Spektrum des Lichtes zunutze machen kann. Z.b. Chlorophyll a absorbiert ja vorwiegend im blauen und roten Bereich und ist auch das zentrale Fotosynthese-Pigment. Hier stimmen ja auch die Maxima in den beiden Spektren überein. D.h. da wo A am meisten absorbiert ist auch die höchste Fotosyntheserate. Grün absorbiert eine Pflanze ja nicht, weil es einfach nicht die richtigen Pigmente dafür hat. Aber um sich mehr Licht zu nutze machen zu können, gibts dann noch chlorophyll b und ß-carotin. Die beiden werden auch Anennenpigmente genannt, weil sie diese Grünlücke verringern (deswegen ist chlorophyll bzw. ne Pflanze grün, weil alle anderen Farben absorbiert werden). Weil ja nur absorbiertes Licht fotosyntesisch wirksam ist, kann man nicht sagen, dass je höher die Wellenlänge desto geringer die Fotosynteserate. Absorbiert wird ja dann sozusagen alles um Grün herum, was dann bedeutet, dass die Rate in dem mittleren Bereich am geringsten ist und am höchsten im rot/blau Bereich, weil da Chlorophyll a absorbiert. Richtig hast du aber gesagt, dass die Fotosyntheserate ab ca. 700nm auf Null fällt. Eine Pflanze absorbiert nur Licht im Bereich von 400 - 700nm. Das ist auch der Bereich vom sichtbaren Licht, den wir ja Menschen auch sehen können. Ab 700 gehts dann irgendwann ins Infra-Rot Licht über, denn können wir ja auch nicht sehen. Die Pflanze kann sich das Licht ab da auch nicht mehr zu nutze machen. Also Fotosyntheserate=0.

Hoffe das hat ein bisschen geholfen.

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Ich weiss nicht inwiefern man Noten zu den Stücken finden kann, aber wenns ein bisschen moderner sein soll kann ich Medellin von Sofiane Pamart vorschlagen. Das Stück ist auch ein bisschen länger. Sonst kann ich noch Berlin oder Paris von ihm vorschlagen. Die beiden sind aber ein wenig kürzer.

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Hey,

Also in der Parentalgeneration siehst du ja die 1. Mendelsche Regel. Der Opa und die Oma sind jeweils reinerbig/homozygot, weshalb alle möglichen Kinder der beiden phänotypisch und genotypisch uniform bzw. gleich sind. Alle Kinder der beiden sind also Bb und Rot, weil das B ja dominant ist und sich dem b/blau gegenüber durchsetzt.

In der F1 und F2 Generation siehst du dann die 2. Mendelsche Regel. Hier werden in der F1 Generation zwei heterozygote also Bb gekreuzt. Deren Nachkommen sind nicht mehr gleich/uniform sondern haben verschiedene Merkmalsformen mit dem Zahlenverhältnis 1:2:1. Es gibt also sozusagen 4 mögliche Ausgänge einmal BB, zweimal Bb und dann noch einmal bb.

Wenn du Mutter jetzt also nicht mehr Rot/Blau und Bb ist, sondern BB oder bb ist, hat man in der F2 Generation dann ein Zahlenverhältnis von 2:2.

Wenn der Vater Bb und die Mutter BB ist, sind die möglichen Ausgänge BB,BB,Bb,Bb.

Das gleiche passiert dann auch, wenn Vater Bb und Mutter bb vorliegt. Die möglichen Ausgänge sind Bb,Bb,bb,bb.

Die 3. Mendelsche Regel gilt gier übrigens nicht, weil es hier ja nur um ein Merkmal geht, blau oder rot. Hätte man jetzt aber zum Beispiel Opa Rot/lockige Haare und Oma Blau/glatte Haare, besagt die Regel, dass die beiden Merkmale sich komplett unabhängig von einander weitervererben. Das heisst es könnten Kinder aufkommen, die Rot sind und lockige Haare habe oder Blau und lockige Haare haben.

Hoffe die Antwort hat dir ein bisschen weiter geholfen:)

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