Konter gegen oberflächliches, schadenfreudiges Lästern ..?

Meine liebe Klassenkameradin (17) lästert immer sehr offensichtlich und macht sich ständig über jemanden lustig.

Heute war es so, dass ich mit einem Rock in die Schule gekommen war. Anscheinend war es nicht ihr Geschmack, denn als sie es bemerkte, fing sie an richtig laut zu lachen. So übertrieben, dass sie sich gegen die Wand lehnen musste, um nicht umzustürzen. Ihre Kameradin lachte auch (aber nicht so übertrieben). Anfangs wusste ich gar nicht, über was sie lachten, aber als ich zu meinem Platz ging (und bei ihnen vorbei) erhaschte ich "Rock" ... "hässlich" und "das kann man doch nicht machen". Durch die Blicke, die andauernd hastig in meine Richtung und wieder weg gingen wurde mir noch mehr klar, dass sie mich meinte. Anschließend ist sie zu anderen Personen gegangen und hat ihnen Sachen ins Ohr geflüstert, gelacht, wieder zu mir geblickt und weiter getuschelt.

So etwas macht sie öfters. Sie ist sehr schadenfroh und falsch. Mir kommt vor, sie baut ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie andere runtermacht. Ich finde das richtig armselig von ihr und mich regt es richtig auf, wenn sie so etwas macht. Mich regt es sogar so auf, dass ich jedesmal kurz vorm Losheulen stehe, wenn sie mich schlecht macht. Ich würde am Liebsten ins Gesicht sagen, dass ich das richtig sch von ihr finde, aber ich weiß nicht wie ich das genau sagen soll und habe Angst, dass ich die richtigen Worte nicht finde und mein "Konter" nicht gelingt, da ich zu aufgeregt (im Sinne von, ich bin auf 180) darüber bin. Dann hat sie wieder etwas über das sie sich lustig machen kann.

Was soll ich ihr das nächste Mal sagen? bzw. was soll ich tun?

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Ich denke, dass man mit einem solchen Menschen kein ernstes klärendes Gespräch führen kann, schließlich charakterisiert sie ja, laut deinen Angaben, gerade ein kindisches Verhalten. Es klingt wie eine Floskel, aber man sollte da einfach drüber hinwegsehen. Wenn es nur die beiden Damen sind, die dir das Leben so schwer machen, dann lässt sich das ja umgehen, wenn man sich von diesen distanziert. Jetzt mit Steinen zurückzuwerfen würde wohl nicht viel bringen. Das ist eben etwas, wo jeder mal durch muss, auch wenn es sicherlich keine freudige Erfahrung ist, so etwas wie Mobbing zu spüren zu bekommen.

Gruß

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Kommt darauf an, was x und f(x) darstellt. Ist die Funktion z.B. eine Darstellung vom Sauerstoffgehalt zu einem bestimmten Zeitpunkt x = t oder beschreibt die Funktion gar das Wachstum oder die Zunahme des Sauerstoffs (in diesem Fall müsstest du integrieren, um die Aufgabe zu lösen).

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Letztlich bildet der Graph einer linearen Funktion eine Gerade ab, weshalb sich auch der Name erklären lässt (lineares Wachstum). Die allgemeine Form ist f(x) = m * x + c, wobei eben x aus der Menge der reellen Zahlen stammt. m, die Steigung der Geraden ist konstant, genauso wie der y-Achsenabschnitt c, welcher angibt, wie weit die Gerade nach oben oder unten verschoben ist.

Dir ist sicher f(x) = x bzw. y = x bekannt. Der Graph dieser Funktion ist eine wohlbekannte Ursprungsgerade. Die Steigung dieser Geraden ist 1 und der Y-Achsenabschnitt ist 0, da wir gedanklich mit y = x folgenden Term betrachten: y = 1 * x + 0.

Daran würde ich mich immer orientieren, d.h. wenn wir z.B. folgende Funktion gegeben haben: y = 2x + 1, so wissen wir, dass die Steigung 2 und der y-Achsenabschnitt 1 ist.

Zum Zeichen: y-Achsenabschnitt korrekt entlang der y-Achse abtragen (Je nach Vorzeichen in positive oder negative Richtung). Anschließend die Steigung m als Bruch betrachten (Eine Ganzzahl, sowie einfache Dezimalzahlen sollten als Bruch dargestellt werden, z.B. ist 0,5 = 1/2 und 2 = 2/1), welche wir eintragen, indem wir zunächst die Zahl im Nenner (also unten) anschauen und diese ausgehend von dem eingezeichneten Abschnitt auf der Y-Achse nach rechts abtragen (Je nach Koordinatensystem). Dann schauen wir uns die Zahl im Zähler (also die obere Zahl) an und gehen entsprechend der Zahl die Kästchen nach oben. Zu beachten ist allerdings, dass bei einem negativen Vorzeichen der Steigung genau ein mal, d.h. bei dem Zähler oder Nenner) nach links bzw. unten gegangen werden muss. Das "Ding", welches du damit konstruierst ist das Steigungsdreieck, dass du ruhig zur Verdeutlichung einmal auch einzeichnen kannst. Entsprechend dem Y-Achsenabschnitt und der Steigung zeichnest du jetzt faktisch einfach eine Gerade durch f(0) und einem Punkt auf dem Steigungsdreieck.

Hoffe, dass es dir und deiner Tochter weiterhilft.

p.s. Die Erklärung ist an die Frage angepasst und spart sich die Verwendung von 100% korrekten Fachbegriffen, falls sich jemand über mangelnden Formalismus beschweren möchte.

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Du musst die Variable nicht global deklarieren. Bin nicht der größte Java Crack, aber folgendes sollte eher funktionieren:

public class MathTest {

  private static double mittelwert(double[] z) {
    int l = z.length;
    double sum = 0;
    for(int i = 0; i < l; i++) {
      sum += z[i];
    }
    double m = sum/l;
    return m;
  }

  public static void main(String[] args) {
     double[] darray = {5.0, 1.24, 3.5, 0.26};
     System.out.println("MW: "+ mittelwert(darray));
   }

}
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Ein Bezugssystem ist ein System, in dem für alle sich in dieseme System befinden Personen oder Objekte, die physikalischen Gesetze in gleicher Weise gelten. So ist beispielsweise ein fahrender Zug dein Bezugssystem, wenn du dich in diesem Zug befindest, wohingegen ein kleines Haus das Bezugssystem derjenigen ist, die sich in diesem System befinden. Auf diesen grundlegenden Überlegungen baute später auch Einsteins Relativitätstheorie auf, die ich dir hier nicht erläutern will und kann. ^^

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Ja gibt es bei diversen Läden in Bechern, aber sie unterscheidet sich im Geschmack von der Zuckerwatte von Rummelplätzen etc. schon etwas. Erwarte daher besser nicht zu viel ...

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