Das Prinzip scheint nicht das radikale Strom-Liefern zu sein, sonderen das schnelle Nachladen der (entladenen) Batterie, so dass es zumindest zum Starten reicht. Deshalb soll man ja auch 1/2 Stunde warten. Gut, wenn 220-V Steckdosen fehlen. Aber wenn schon ein 2. Auto nötig sein soll, dann kann man ja auch gleich überbrücken. Bei kaltem Wetter allerdings ohne Handschuhe wenig komfortabel und nicht so verpolungssicher.

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durch den Rhythmus unterteilt man den Lauf der Zeit, indem man z.B. regelmäßig und in bestimmten Zeitabständen Akzente setzt. Das kann auch durch gespielte Töne geschehen, die in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis zueinander stehen. Unsere mechanische Uhr hat auch einen Rhythmus. Sie tickt 60 x / Minute . Nehmen wir mal an, eine Minute entspräche einer ganzen Note, die einen ganzen Takt ausfüllt, dann würde dieser Minuten- Takt durch die Sekunden unterteilt. Diese Unterteilung gibt es in dieser Form in der Musik nicht, dort sind andere Unterteilungen gebräuchlich, die man mit z.B. 4tel-Noten oder 8-tel-Noten ausdrückt. Klopfst Du bei 3, 7, 11 23, 27 , 31 usw regelmäßig zum Sekundenrhythmus dazu, erzeugtst Du eine rhythmische Figur . Eine Melodie setzt sich zusammen aus Tönen meist verschiedener Tonhöhe. Diese könnte man eigentlich alle gleichzeitig spielen. Das klingt nur nicht und ist auch nicht singbar. Also ordnet man die Töne nacheinander an und gibt ihnen auf der Zeitlinie eine bestimmte Position. Dadurch bekommt die Melodie einen bestimmten Rhythmus. Meist leitet sich eine Melodie von Tönen einer oder mehrerer Tonleitern ( Skalen) ab. Nimmt man diese Tonleiter und spielt daraus jeden 2. Ton, dann bekommt man eine Harmonie. Dadurch ergeben sind Klänge, mit denen man eine Melodie begleitet. Früher spielte man einfache Dreiklänge, heute können das 4-, 5- oder gar 6-Klänge sein. Diese so entstehenden Harmonien werden meist von Instrumenten gespielt, die mehrere Töne gleichzeitig wiedergeben können. Dabei liegt der Grundton der Harmonie meist im Baß bzw. wird von diesem gespielt. Man kann auch gleichzeitig verschiedene Melodien singen, die dann in einfacheren Versionen alle einen gleichen Rhythmus haben. Das trifft zu, wenn man eine Melodie mit mehreren Leuten mehrstimmig singt. Musik ist wie Mathematik: rhythmisch wird sie unterteilt innerhalb von Taktformen, die sich in der Regel von der Zahl 12 ableiten . Diese Zahl ist gut teilbar. 12/8 Takt, 3/4 Takt, 4/4 Takt usw. Der Melodie liegt ein Tonsystem zugrunde, das in unserer Kultur ebenfalls durch 12 teilbar ist. Merkwürdig, diese Neigung zur 12. 12 Monate, 12 Stunden, "im Dutzend billiger", usw. Ich hoffe, ich habe deine Neugier etwas geweckt ! Sieh mal im web unter "clave" nach. Dort werden 5 Rhythmuselemente in ein 12/8 -Sytem eingebaut. Das nennt man Clave-Rhythmus . Diese 5 Rhythmuselemente passen sich in den 12/8 Takt etwa so ein, wie sich die 5 schwarzen Tasten auf einem Klavier zwischen die weißen Tasten drängeln. Spielt man diese 5 Tasten nacheinander, erhält man eine pentatonische Melodie. Bestimmt gibt es im web ein Tonbeispiel zum Anhören für den ritmo de clave. ( ritmo = spanisch = Rhythmus). Im Deutschen schreibt man das mit 2 "h-"s, damit man schön viele Rechtschreibfehler bemängeln kann :-) Nochwas: Es gibt ein Bossa Nova -Lied, dessen Melodie zu großen Teilen nur aus einem rhythmisch wiederholten Ton besteht.: Auf englisch heißt das Stück "One Note Samba", auf portugiesisch "Samba de una nota". Hör Dir das mal bei u-tube an !

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Omas Rezept: Gut geeignet: Schwanzstück vom Rind. Von allen Seiten .B. in zerlassenem Speck oder Schmalz anbraten. Dann erst salzen. Temperatur runter. Temperatur runter auf 180 Grad, erst jetzt 2-3 ganze Zwiebeln reintun, 3 Stunden schmoren lassen. Immer wieder begießen. Ggf. 2 Tomaten mit reintun, beeinflusst später die Farbe der Sauce. Topf aus dem Backofen nehmen , Saucenfonds aus dem Topf nehmen, passieren (um ggf. die Speckbrocken herauszubekommen) , mit Wasser verdünnen und aufrühren. Anschließend mit Bindemehl eindicken während man das Ganze in einem Topf aufkochen lässt. Ggf. etwas Tomatenextrakt reintun ( wegen der Farbe) , Zum Schluß (nach dem Aufkochen) saure Sahne mit einrühren. Fertig. Wichtig: Bratenscheiben quer zur Muskelfaser schneiden, sonst braucht man so viele Zahnstocher. Die Argentinier ( die verstehen was vom Rindfleisch !) , würzen das Fleisch nur mit Salz. Bei guter Ware braucht man nichts anderes. Alles andere verändert den Geschmack. Schade um die Kuh !

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