Also was hier mal wieder für "Experten" dran sind... Bevor Ihr solche Fragesteller weiter beunruhigt, solltest Ihr mal überlegen, was Ihr Baubiologinnen so anrichtet....erst Ihr macht die Leute wirklich krank!

Es gibt dutzende Publikationen (nein nicht "Bild" oder "Baubiologie aktuell"...), die bzgl. Asbestzementdächer kein nennenswertes Gefährdungspotential festgestellt haben, selbt bei verwitterten Dächern. Insbesondere für den bewonhten innenraum an angrenzenden Dachflächen gibts kein messbaren Fasereintrag, das wären extreme Sonderfälle. Alle Messwerte an Asbsetfaserbelastungen sind im rahmen bzw. unterhalb gängiger Asbestfaserbelastungen aus der Umwelt bzw. aus Strassenverkehr etc., also < 50 Fasern / m³.

Asberst in Zementdächern ist und bleibt ein Entsorgungsproblem und ein Problem für die Menschen, die damit arbeiten (Arbeitschutz). Daher also nichts machen und nur im Falle von Entsorgungen eine Fachfdirma mit TRGS 519 holen.

Und zukünftig niemals auf Baubiologen hören, in allen Fällen von Gebäudeschadstoffen !

Diupl. Chem. MW

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