Das mit den 3 Grad wird schon stimmen,

Wenn der Dachboden an den Dachschrägen nicht wärmegedämmt ist entsteht eine überaus hohe Stauhitze, sodass die Oberflächentemperatur an der Tellwolle bei 60 Grad Celsius liegt.

Dementsprechend höher fällt natürlich auch die Oberflächentemperatur an der in diesem Fall kalten Seite aus.

Abhilfe schafft, dafür Sorge zu tragen, dass im Dachboden eine gute Durchlüftung gewährleistet wird.

Ich z.B. mache meine beiden Dachaussteiger im Sommer auf, und schon wird es wesentlich kühler.

Aber höhere Temperaturen sind im DG immer- auch bei guter Wärmedämmung -gegeben.

Da haben meine Vorredner hinsichtlich der Problematik  fehlender Speichermasse absolut recht.

...zur Antwort

Ich glaube,dass es Glaswolle ist.

In früheren Jahren so um 1960 wurde die Glaswolle im Gegensatz zu heute nicht gelb eingefärbt.Asbest ist eher grauer, und Steinwolle sowieso.

Das eine ist gesponnenes Glas,das andere gesponnener Stein, und wird ähnlich hergestellt, wie Zuckerwatte

...zur Antwort

Wenn die Balken sehr dünn sind kann davon ausgegangen werden,dass es sich um eine Deckenuntersicht handelt,welche nur sich selbst trägt.

Eine tragende Decke kann in jedem Fall einen Hängesessel tragen.

Du musst daher zur darüberliegenden Tragkonstruktion durchdringen, und ihn dort befestigen.

...zur Antwort

Hi Smart71,

Ein Fbh Estrich wird nach einem vorgesehenen Protokoll ausgeheizt.

Da gibt es ein bestimmtes Prozedere, wie z,B, die Vorlauftemperatur täglich um 5°C anheben Dann bei 40°C eine Woche heizen und dann wieder in den 5°C Schritten auskühlen lassen.

Das dauert dann so ca. 17 Tage.

Das Ausheizen des Estrichs ist vorgeschrieben. Es ist darüber auch ein Protokoll anzufertigen, und dem Bauherren zu übergeben.(Gewährleistung).

Der Bodenleger muss vor dem Verlegen ohnedies ein CM Messung durchführen, um die Belagsreife seines Untergrundes zu überprüfen.

Unterlasst er das könnte er sich ins eigene Knie schießen, da es dannbei zu hoher Estrichfeuchtigkeit passieren kann, daß sein Baden schüsselt oder Blasen bildet-je nach Belag. 

...zur Antwort

Hi simsonfreak2012,

wenn du schon 1,00 m tief ausgehoben hast, dann musst du ohnehin einen Frostkoffer einbauen. Darauf würde ich eine 20 cm starke bewehrte Bodenplatte in einem Guss betonieren und die Bodenplatte in noch frischen Zustand unter Einstreuung von Grobzement schleifen. Eine bombensichere Sache.

Wichtig!!! Gefälle beachten, und zwar weg vom Außenmauerwerk, und zwar außen und innen, denn Wasser fliest nicht bergauf.

Die Fundamentplatte 20 cm gegenüber dem Außen Mauerwerk vorstehen lassen, und diesen Vorsprung ebenfalls mit Gefälle nach außen!!!

Den Sockelbereich des Mauerwerkes 30 cm hoch mit einem Zementkratzputz o.ä außen, und einem Zementputz innen versehen.(Spritzwasserschutz)

Mauerwerk in evtl. erdberührten Bereichen mit Bitumenemulsion (KEIN normaler Bitumenanstrich!) unter Verwendung eines Bewehrungsnetzes gegen Erdfeuchtigkeit abdichten( z.b. Webertec )

Dann gibts auch kein Feuchteproblem

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.