Hilfe meine Schüler hören nicht auf mich..

Vor kurzem habe ich eine Aushilfsstelle an einer bayerischen Realschule angenommen. Ich freute mich sehr, weil ich viele Ethikklassen bekommen sollte. Ethik wird zwar häufig als Nebenfach bezeichnet, ist aber, wie ich finde, ein sehr wichtiges Fach, da man dort Zeit und Möglichkeiten hat, um über viele interessanten Themen zu sprechen, deshalb kann man als Lehrer viel frei entscheiden, was man machen möchte. Als ich meinen Dienst an der Schule antrat hatte ich also jede Menge Ideen für verschiedene interessante Themen dabei, wollte mich aber auch spontan daran orientieren, was den Schülern wichtig ist. Leider war aber weder da eine noch das andere möglich. Die Schüler blockieren den Unterricht wo sie können, sämtliche Themen sind ihrer Meinung nach doof, aber eigene Vorschläge bringen sie auch nicht ein. Das einzige Argument ist immer: Film schauen! Aber selbst wenn ich versuche den Unterricht durch Filme zu unterstützen und abwechslungsreich zu gestalten, beschweren sie sich nur und sind laut und mit gegenüber respektlos. Ich will aber auch nicht allen schlechte Noten geben, weil sie ja nicht am Unterricht teilnehmen. Noch dazu gibt es in jeder Klasse einige wenige Schüler, die gerne mitmachen würden, aber es nicht können, da sie die anderen durch permanenten Störungen nicht lassen. Ich frage mich nun, wie ich es schaffe den Ethikunterricht so zu gestalten, dass es ei Unterricht, wie er auch verlangt wird wirklich durchgeführt werden kann. Was kann ich tun??

Danke schonmal im voraus:))

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Wer kennt den Film **Fack Ju Göhte? Vielleicht hilft der ja. Ansonsten wurden hier schon sinnvolle Antworten gegeben.

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Ursprünglich wurde kein Essig verwendet. Der Reis wurde zum Konservieren von rohem Fisch verwendet. Durch die Langerungszeit ist der Reis vergoren und hat sauer geschmeckt. Lange Zeit wurde der Reis nicht gegessen. Irgendwann fingen die Menschen an diesen sauren Reis zu essen. Das möchte man heute abkürzen, da der Geschmack positiv beliebt wurde und nimmt dazu Essig. Es ging also nicht darum, ein gutes Rezept zu finden, sondern darum, dass man die Zubereitung verkürzt und vereinfacht.

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