Auch wenn hier alle von Dehnungsstreifen sprechen: ich glaube NICHT, dass es welche sind. Auf dem Foto sehe ich eher Blutgefäße, wofür auch spricht, dass nach ein paar Stunden Liegen alles ein bisschen weniger wird. Geh auf jeden Fall zum Arzt!!!

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Trauer ist eine Emotion, genau so wie Liebe eine ist. Wer also zu dem einen nicht fähig ist, wird es meiner Meinung nach zum anderen auch nicht sein. Mir ist spontan der Begriff Soziopathie eingefallen. Soziopathen "zeichnen sich dadurch aus", dass sie soziale Kompetenzen wie Mitgefühl, Einfühlungsvermögen usw. nicht entwickelt haben. Ich hab so jemanden in meiner Familie und es ist echt nicht lustig, wenn ich merke, dass demjenigen nichts wirklich nahe geht.

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  1. Wenn du eine Textstelle aus einer Quelle übernimmst, dann muss die Leserin oder der Leser diese Stelle anhand deiner Quellenangabe finden können. Damit ist z.B. klar, dass die Angabe einer Quelle im Literaturverzeichnis auf keinen Fall ausreicht.

  2. Jeder Verfasser einer wissenschaftlichen Arbeit muss zur Kenntnis nehmen, dass andere schon vor ihm Überlegungen zu diesem Thema angestellt haben, was den Vorteil hat, dass man an fremden Ergebnissen anknüpfen kann. Nur so kann wissenschaftlicher Fortschritt stattfinden.

  3. Lange Abschnitte oder ganze Seiten abzuschreiben ist nicht wissenschaftlich, auch wenn die Quelle angegeben wird!

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Ich würde jedes Mal eine neue Fußnote schreiben (wie zensoria auch meint, hättest du sonst ein Chaos, wenn du eines der Zitate löschst). In der Fußnote gibst du nur den Kurzbeleg an, erst im Literaturverzeichnis den Vollbeleg. Also: Nachname Jahr, Seite (sonst hättest du bei vielen Zitaten die halbe Seite voll mit Fußnoten und das sieht gar nicht gut aus).

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