Ein Welpe muss erst lernen, was Wasser ist und wie man sich darin bewegt. Wie ein Menschenkind, muss der Hund zunächst positive Erfahrungen mit dem Wasser machen. Im Wasser zu planschen, reicht vorerst völlig aus. Da genügt zum Üben zunächst ein Planschbecken zu Hause – erst später geht es an den Baggersee.

Schwimmen ist für unsere Hunde eine starke körperliche Aktivität, bei der sie sehr beansprucht werden. Gerne wird das 5-minütige Schwimmen vom Hund, mit einem 8-km Spaziergang für ihn verglichen.
Nicht immer zeigen Hunde deutlich, dass sie erschöpft sind. Sie paddeln einfach weiter. Du solltest deinen Hund schon gut kennen um das zu erkennen. Du musst sehen, dass seine Bewegungen langsamer werden, dass der Kopf nicht mehr stolz, sondern mühsam aus dem Wasser gehoben wird, dass der Schwimmfluss ins Stocken gerät. Daher würde ich generell sagen das es keine festgelegte Zeit gibt, die Hunde schwimmen sollten oder dürfen. Achte einfach auf deinen Hund.

Und baden würde ich meinen Hund erst dann wenn er riecht ... ;-)
Sprich, wenn er sich in Unrat oder ähnliches gewälst hat. Ansonsten denke ich ist baden doch eher beim Labrador unnötig.

Viel Freude mit deinem Labi :-)

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Genau wie meine Vorredner so sehe ich das auch.

Der Kleine ist noch viel zu klein und zu jung, um allein zu bleiben. Gib ihm die Zeit die er benötigt um bei dir anzukommen, dich kennen- und vertrauen zu lernen.

Das muss sich einspielen. Nimm ihn überall mit hin überfordere ihn aber nicht. Wenn du duschen gehst dann nimm ihn auch da mit hin, lass ihn zugucken, rede mit ihm, sing ihm ein Lied, sowas schafft vertrauen und mit der Zeit wirst du sehen das er immer vertrauter mit solchen Situationen umgehen kann und einfach irgendwo anderes liegen bleibt, als dir zu folgen. Wenn du so etwas bemerkst, dann kannst du langsam mal anfangen, einfach mal den Müll allein rauszutragen etc. In der Regel und meiner Erfahrung nach benötigt ein Hund schon alleine 3-4 Monate um überhaupt anzukommen und wo man dann davon reden kann, das sich so langsam aber sicher mal ein Alltag einspielt.

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Hallo.

Diese Hunderasse gibt es nicht. Das ist ein erfundener Hund. Ähnlich wie Pluto, Goofy oder Snoopy. Du könntest nur ähnlich aussehende Rassen finden. Wie z.B. in der Rubrik der Herdenschutzhunde?!

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Also, ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Einen Hund 9 Stunden – und das ist nur die Arbeitszeit (was ist mit Fahrtzeit, Einkaufszeit, Freizeit wie Kinobesuch etc, Familienfest wo Hund nicht mit kann ...?) allein zu lassen finde ich definitiv zu viel. Was ist, wenn du den Hund nicht alleine lassen kannst? Das stellt sich in der Regel erst später heraus … Wenn unter solchen Umständen denn doch ein Hund hersoll, dann muss es wirklich schon sehr gut durchdacht und geplant werden. Wie z.B. schon erwähnt einen Hundesitter arrangieren werden, und das nicht nur Einer… Und was passiert, wenn der Hund mal krank ist, eine OP benötigt und nicht allein bleiben kann/darf? Sehr schwierig. Wenn der Wunsch so groß ist ein Hund zu haben und es aber zeitlich einfach nicht passt, wäre doch dann vielleicht erstmal eine Überlegung wert, sich selbst als Hundesitter anzubieten. So kommst du in den Genuss einem lieben Hund ein paar glückliche Stunden zu schenken und das beruht sogar auch noch auf Gegenseitigkeit. Und wer weiß, vielleicht ändert sich ja im Lauf der Zeit deine Situation und die Umstände ergeben sich, wo es dann besser passt einen Hund aufzunehmen. 

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