Das waren die ersten Rechner, die es in den späten 1950ger bis 1960ger Jahren gab. Die hatten standardmäßig einen Darkmode. Das heißt der Monitor war schwarz und es gab nur einen grün blinkenden Cursor.

Das machte man damals so, um bei den damals verbreiteten Bildröhren Energie zu sparen und überdies die Augen zu schonen. Bei modernen Displays muss man das nicht mehr, schwarze Schrift auf weissem Grund ist für die Augen besser. Aber wie gesagt bei einem Röhrenmonitor ist es wegen der Strahlung und des Flimmerns besser, die Bildröhre dunkel zu lassen und nur Schrift und Cursor hell leuchten zu lassen.

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Das ist schon die falsche Frage. Die Bundeswehr ist kein Arbeitgeber. Die Bundeswehr ist eine Armee. Und da gehst Du nicht morgens hin und gehst nachmittags wieder nach Hause. Du mußt von einer unerschütterlichen Liebe zu Deutschland und deutschen Werten geprägt sein, so, dass Du dafür in den Krieg ziehen und Dein Leben geben willst. Du mußt kollektivbewußt und kammeradschaftsorientiert sein und Korpsgeist haben. Das heißt, Deine Kammeraden müssen Dir ihr Leben anvertrauen und sich immer auf Dich verlassen können. Umgekehrt genauso. Und wenn es der Auftrag erfordert, mußt Du bereit sein, Dein Leben für Deine Kammeraden zu geben. Sagen wir einmal so: Wenn Du in eine Situation kommt, wo man schnell handeln muss und es sofort augenscheinlich ist, dass 10 Deiner Kameraden ihr Leben verlieren, wenn Du Deines nicht opferst, dann mußt Du sofort und ohne groß zu überlegen Dein Leben opfern, weil das in dem Fall der geringste Schaden ist.

Wie John F Kennedy sagte: Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage immer, was Du für Dein Land tun kannst. Wenn Du dies nicht jeden Tag, jede Stunde und jede Minute und Sekunde so lebst, dann bist Du nicht als Soldat geeignet.

Wenn Du die Bundeswehr als "Arbeitgeber" betrachtest, der "attraktiv" sein soll, dann bist Du schon ungeeignet. Das Dasein als Soldat ist immer ein Opfer Deinerseits an Dein Land und an die Schicksalsgemeinschaft, die Du als Soldat unter Einsatz Deines Lebens beschützen willst.

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Zu streng.

Diejenigen, die keine Waffen haben sollten haben auch in Deutschland immer Waffen. Das deutsche Waffenrecht ist bezüglich von Kriminellen also nutzlos. Es verhindert lediglich, dass sich Bürger selbst gegen Kriminelle verteidigen können.

Weiterhin kann man sagen, dass nur eine Regierung, die Schlechtes im Schilde führt Angst vor ihren Bürgern haben muss, insbesondere Angst vor gleichstarken Bürgern. Regierungen, die gegen ihre Bürger agieren, Schlechtes im Schilde führen und sei es nur Schlamperei oder Mißmanagement wollen immer Bürger haben, die schwächer als sie selbst sind, damit sie sich nicht wehren können.

In der Schweiz hat jeder Genosse seine Militärwaffe zu Hause. Sie sind im Umgang mit der Waffe geschult, üben regelmäßig, wissen, wie man sie aufbewahrt und damit umgeht. Bis auf einen einzigen Vorfall, der allerdings schon mehr als 40 Jahre zurückliegt ist nicht bekannt, dass es in der Schweiz jemals deswegen Probleme gab.

Im Falle der Highschool-Shooter müssen zwei Fragen gestellt werden: Erstens: liegt die Schuld wirklich an der Waffe oder bei demjenigen, der sie nicht unzugänglich aufbewahrt hat? Und die zweite Frage: Was müssen die Mitschüler denjenigen vorher angetan haben, damit jemand so ausrastet, Stichwort Mobbing? Aus den USA ist z.B. bekannt, dass 90% der Highschool-Shooter aus zerrütteten oder nichtexistenten Familien mit einer alleinerziehenden Frau kommen. Aus klassischen intakten Familien kommt praktisch kaum ein Amokläufer. Und genau hier stellt sich nochmal die Frage nach dem Waffenrecht: Highschool-Shooter konnten nur deshalb eine so hohe Zahl an Toten und Verletzten verursachen, weil es viel zu lange dauert, bis endlich Polizei vor Ort ist. In den Fällen, wo sofort ein bewaffneter Lehrer oder Passant zur Stelle war, konnten die Shooter schnell gestoppt werden.

Gut, Schusswaffen sind ein Kapitel, über das man streiten kann. Es gibt eben pro-Argumente und mindestens genauso viele contra-Argumente. Lassen wir das.

Aber wass Stichwaffen angeht, so ist das in Deutschland absolut nicht mehr nachvollziehbar. Bereits ein Gurtretter, wie ihn viele Autofahrer im Auto haben, der dazu dient, einen Sicherheitsgurt zu durchtrennen, wenn der Gurt nach einem Unfall klemmt, gilt neuerdings als "Messer mit feststehender Klinge" und ist jetzt eine strafbare Waffe. Ähnlich geht es Elektrikern, die ein Isoliermesser für Kabel dabei haben. Auch das ist jetzt eine Waffe. Brotmesser sind demnach auch Waffen mit Klinge die feststehend und länger als 15 cm ist. Das Mitführen ist auch hier strafbar.

Wenn man das Geschehen zwischen Jugendlichen beobachtet, müßte bald auch das Mitführen von Turnschuhen verboten sein. Denn in den letzten zwei Wochen wurden bereits ein Jugendlicher mit Turnschuhen krankenhausreif getreten einer sogar zu Tode getreten. Turnschuhe können also auch leicht als todbringende Waffe verwendet werden.

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