Habe den einen oder anderen schreiber gelesen
Selbstverständlich kann ein Staats Gebilde wie die eu auseinanderbrechen es müssen die umstände stimmen
siehe den Untergang der UdSSR die Staaten sind auseinandergegangen und haben es geschafft eigene Verwaltungen zu entwerfen und die Regionen wieder zu ordnen genauso der Staatenbund von Jugoslawien es gibt genug Beispiele
und der aktuelle zustand der EU kann schlechter nicht sein siehe die Euro Katastrophe das Asyl Drama und die Einbrüche wegen der Corona Krise und andere Probleme und Krisen nehmen immer mehr zu
die eu hetzt von Krisen Gipfel zu Krisen Gipfel und was kommt dabei raus eine Einigkeit die nur auf dem Papier bestehen bleibt. Ja die EU kann man als Scheingebilde beschreiben man kann Krisen bewältigen aber wenn die Krisen zu viel sind geht das nicht mehr. Die Optimisten werden jetzt die Ohren zuhalten aber manchmal haben die Realisten bessere Argumente als die Optimisten
und wenn der brexit ein dauerhafter Erfolg ist können andere Staaten noch folgen mit Austritten
wenn ein Staat es schaffen würde fair und gut zu wirtschaften kann er auch alleine für sich sorgen
und zum Euro noch nie war eine Währungsunion in der Geschichte ein Erfolg und der Euro ist es definitiv auch nicht
nicht nur ich sondern viele experten und Menschen in meinem Umfeld geben meinen Ausführungen recht
Ich bin für eine Zusammenarbeit der Europäer aber dass geht auch ohne die EU
Es gibt andere Möglichkeiten der Kooperation in Europa. Man muss sie nur finden und auch nutzen. Und Nationalismus steht für Identität und Heimatsliebe und ist nichts Vergängliches
Die viel zu unterschiedlichen Modelle in Europa passen nicht mehr zusammen aber in Brüssel stösst man damit auf taube Ohren
und eine Studie vom Meinungsforschungsinstitut YouGov legt nahe das die Mehrheit der Europäer denken dass der Untergang der EU in zehn bis zwanzig Jahren doch viel wahrscheinlicher ist als es viele wahrhaben wollen. diese quelle habe ich von t-online.