Ich glaub da haste was falsch verstanden. :D

Wennste Natriumpulver in deinen nassen Mund bringst, dann knallt es gewaltig. Anschließend frisst dir die entstandene Natronlauge Löcher in den Mund, sofern der überhaupt noch vorhanden is.

Guggsdu hier: http://www2.uni-siegen.de/~pci/versuche/v44-1-1.html

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Grenzformeln von BrF5 und Redoxreaktionen allgemein

Ahoi Leute,

ich schreibe nächste Woche meine erste AC-Klausur (ist schon die Nachklausur, d.h. die muss ich gut und gern bestehen) und habe noch ein paar Lücken.

Bin nun in mehreren Vor- und Probeklausuren auf eine immer ähnliche Aufgabe gestoßen: "Die Ergebnisse neuerer quantenmechanischer Berechnungen zeigen, dass entgegen der klassischen VB-Theorie die Beteiligung von d-Orbitalen an der Ausbildung von Bindungen sehr gering ist." - okay, akzeptiert - "Zeichnen Sie Grenzformeln von BrF5, die diesen Sachverhalt berücksichtigen!"

Wie stelle ich das nun an bzw wie wirkt sich die Kenntnis nun auf das Aussehen des Moleküls aus? Ich weiß, dass das BrF5-Molekül nach VSEPR pyramidal gebaut ist, bzw bipyramidal, wenn man die freien Valenzelektronen des Brom-Atoms mit betrachtet. Was genau mache ich nun anders als sonst?

Frage 2: In der Schule hatte ich insgesamt kaum Chemie, da sich sonst niemand für den Unterricht interessierte und die Lehrer deshalb viel ausgelassen haben und jetzt im Studium merke ich langsam die Unsicherheiten.... In der organischen Chemie kenne ich mich bezüglich der Reaktionsmechanismen aus und kann die Schemata erfolgreich anwenden. In der Anorganischen Chemie wirkt alles so unstrukturiert auf mich. Woher weiß ich, wie die Produkte aussehen, wenn ich nur Edukte kenne und von Beobachtungen oder Stabilität der möglichen entstehenden Stoffe keine Ahnung habe?

Wenn ein Ligandenaustausch stattfindet, sehe ich das meist und wie die Atome von den Valenzelektronen her zusammenpassen ist auch keine Frage. Trotzdem finde ich bei den meisten Aufgaben mit Redoxreaktionen mit mehreren Reaktionspartnern oft ganz andere Produkte als die gesuchten und es passt trotzdem. Gibt es hier irgendwelche Schemata, an die ich mich halten kann?

Eine der Aufgaben, die ich beispielsweise falsch gemacht habe, ist die Reaktion von Iodionen und Nitritionen in saurer Lösung. Hätten NO2^- und I^- nicht auch einfach protoniert werden können anstatt zu Elementarem Iod und Stickstoff zu reagieren (hier wäre wahrscheinlich das Problem, dass die Säure nicht konzentriert ist, oder)? Und woher weiß ich, was wirklich entsteht, wenn es mehrere Möglichkeiten gibt?

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BrF5:


Der Clou an der Sache is dass gemäß den Berechnungen der Energieunterschied zwischen den s- und p-Valenzorbitalen einerseits und den d-Orbitalen andererseits viel zu groß is. Daher bei der Frage die Angabe, dass klassisches VB nich wirklich korrekt sein kann.


An den relativen Koordinaten im Raum ändert sich aba fürs Monomer nix, egal wie du die Konfiguration darstellst. Glaub ich zumindest. Ich denk ma das man das zur genüge spektroskopisch durchgemessen hat und daran auch in Zukunft nich rütteln wird. :D Also lässte die Atome dort wo sie auch im VSEPR sind.


XY3 macht Dimere mit 4 Elektronen 3 Zentren Bindung. Guggsdu zb bei Wikipähdia, "Iodtrichlorid". Damit hat XY3 das Oktett intakt.


Bei XY5 und XY7 haste ionische Strukturen. Hier isn Beispiel wie sowas ausschaun kann:


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/38/Hepta\_iodi.svg/800px-Hepta\_iodi.svg.png


Beim XY5 (BrF5) gehts entsprechend. Die Strukturen sind hochgradig resonanzstabilisiert. Vermutlich will man von dir sehn dass du das weißt, also musste zwei oder drei hinzeichnen und dann die anderen andeuten mit "..." . Das sind vermutlich die "Grenzformeln" die gefragt sind. In den ionischen Strukturen is dann auch für XY5 und XY7 das Oktett intakt und du kommst ohne d-Beteiligung aus.


Lass uns ma bitte wissen ob das so korrekt is, und auch wennste irgendwann ma hörst dass man da auf einmal auch nich mehr dran glaubt und es doch in Wirklichkeit noch ganz ganz anders is. ^^


Iodid Nitrit sauer:


Ham andere hier eigentlich schon genuch zu gesagt. Aba siehs mal so:


Rumschwimmen tut H3O+ (es is ja sauer), NO2^- und I-.


HNO2 und HI sind starke Säuren, in Wasser geben die gern ein Proton ab, holen sich aber ungern eins. Sie wern also kaum als Produkt entstehn.


Iodid ist ein Paradebeispiel für ein starkes Reduktionsmittel, und salpetrige Säure is eher ein starkes Oxidationsmittel als ein Reduktionsmittel. Sowas musste vorher lernen. Ich glaub aba ma, dass genau die oder ne ähnliche Reaktion irgendwo ma erwähnt wurde. Einfach so ausm Zauberhut holt man sich Redoxgleichungen meist nich. :D



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Ayko

Auto?

Zorro hat übrigens 5 Buchstaben, glaub ich. :D

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Schlimmstenfalls stirbt er einfach.

http://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/salzvergiftung-2

Das wär dann übrigens, glaub ich, Totschlag oder Mord, bzw. versuchter Totschlag oder Mord wenners überlebt.

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Ja.

Wenn du ein Fahrrad ohne Motor kaufst, dann hat der Motor des Fahrrads einen Wirkungsgrad von 0 %. :D

PS Falls dir das jetz nich klar is, kannste ma 10 Liter Benzin reinschütten, schauen wie weit du damit kommst, und dann den Wirkungsgrad ausrechnen. :D

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