Es gibt verschiedene Ursachen zb. eine frühere Op, auch kleine. Da gibt es Verwachsungen.

Beobachte, ob es mit der Füllung des Dickdarms zusammenhängt.

Deine Eierstöcke? man kann sie nicht gut sehen, es gibt keine Vorsorge-Untersuchungen für sie.

Geh vor allem zu einer Frau(enärztin). Und bitte sie, vom Darm her mal zu tasten, das bringt oft was. Ich kenne einen Fall mit großen Polypen, die nur vom Darm her tastbar waren und nach langem Leiden (wie Deinem) entfernt wurden; gerade noch rechtzeitig, bevor Krebs daraus wurde. Die bluteten allerdings manchmal.

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Der alte hat ein legendäres Werk, mit Schaltrad. Das kann ein Valjoux 7750 niemals ersetzen. Mal abgesehen von allem anderen.

Wenn du gut Geld hast: den neuen zum Tragen, den alten für den Glasschrank.

Beide lohnend.

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Die schönste Damenuhr, die ich kenne, ist die Yakutia mit echtem Permutt-Zifferblatt, Automatikwerk, Stahluhr mit Lederband.

Von Poljot. Beste (ursprünglich russische) Firma, fertigt in Deutschland.

"Poljot24" zeigt sie, kostet 550 Eu, soweit ich weiß.

Mal ansehen?

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Das ist keine Marke, sondern eine Edition, viele Uhrmacher brachten solche Uhren unter einem Phantasienamen oder ihrem eigenen heraus.

Mal bissel polieren, mit einem trockenen Microfasertuch?

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Das ist ne ältere Seiko Nr. 5. die ich in blau habe. Das Band vertrage ich nicht, klemmt irgendwie die Haut.

Die Größe dieser Uhr in gerade diesem Gehäuse geht auch für ein schmales Gelenk.

Behaupte ich.

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Du kannst jede Uhr wählen und dir das Armband auf deine Armgröße kürzen lassen. Die Uhr und das Armband sind in der Regel zwei getrennte Artikel.

Also kauf dir deine Seiko und laß dir in Galeria oder Kaufhof das Band kürzen. Notfalls kannst du dir ein anderes Band wählen.

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Eine sehr frühe Armbanduhr. Armbanduhren wurden aus Taschenuhren erst gefertigt, dann entwickelt.

Möglich ist es.

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Normaler Weise wird der Stahlboden nicht mitvergoldet. Das ist besonders.

Es gibt, bei alten Uhren, dicke, wertvolle Vergoldungen, auch Gold-Platierungen sowie Walzgold. Da wird echtes Gold aufgelegt, aufgewalzt, in feinen Plättchen aufgetragen: das sind keine Tauchbäder, wie heute üblich.

Nicht jede Vergoldung ist "nix wert".

Hier ist die Uhr brutal behandelt worden, so daß die eher gute Vergoldung abgeplatzt wurde, gewaltsam. Vielleicht bei unsachgemäßen Öffnungsversuchen.

Mit der Lupe siehst du an diesen Stellen, wie dick die Goldauflage ist.

Echtgold, wie hier, nimmt man heute gar nicht mehr zum Vergolden. Es ist also ursprünglich kein "Drecksding" gewesen.

Die Uhr hat vielleicht in bestimmten kirchlichen Kreisen Sammlerwert. Häßlich ist sie auch nicht.

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Ich habe auch eine Feice und bin sehr zufrieden.

Das Band gehört rein technisch nicht zur Uhr und kann ausgetauscht werden: das wäre am einfachsten.

Wenn du das jetzige Band abschleifst, damit es matt wird, schleifst du die Beschichtung ab, die diese Metallbänder haben; damit tust du dir keinen Gefallen; das Band wird fleckig, mit der Zeit. Soweit meine Erfahrung.

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