Hast du richtig gemacht. Es ist immer richtig zu helfen, egal wem.

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es darf kein Faktor (Ja eigentlich 1) vor dem x^2 stehen soweit ich das weiß.

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Erstmal herzlichen Glückwunsch, denn mit deinem Verhalten zeigst du schonmal, dass du von der Intelligenz her einige Stufen über deinen mobbenden Klassenkammeraden stehst.

Ich hatte selbst mal Probleme mit Mobbing und kann daher aus Erfahrung sprechen. Ich weiß nicht wie alt du und deine Klassenkammeraden sind, aber je jünger desto uneinsichtiger im Normalfall. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man zu einem Lehrer geht, der das ganze Zwar im Unterricht unterdrücken kann und eventuell noch in der Pause ab und zu mal ein Auge darauf haben kann, aber das Mobbing eben nur unterdrückt.

Es gibt meines Erachtens nur zwei Wege, die dazu führen, dass das Mobbing nachlässt. Mobbing hört nur auf wenn entweder die Mobbenden einsichtig werden und ansatzweise verstehen, was das ganze für den Gemobbten bedeutet oder der Gemobbte selbst sich sein Selbstbewusstsein zusammenkratzt und sich zum einen nicht mehr alles gefallen lässt und zum anderen versteht wie wenig die Meinung von solchen Mitläufern wert ist. Das erste kommt sehr langsam mit der Zeit, wenn überhaupt und das Zweite erfordert viel Stärke und leider auch Zeit. Von Heute auf Morgen lässt sich da leider wenig machen und ihn in die Klasse zu integrieren wohl leider fast unmöglich, bis bei den Mobbern da ein Sinneswandel eintritt, den man einfach nicht erzwingen kann.

Du kannst hier eigentlich nur Zwei Dinge tun. Für ihn da sein, ihm zeigen, dass du ihn für das respektierst was er ist und ihm zeigen dass er nicht alleine ist. Ein Mensch mit dem er einfach nur reden kann und von dem er akzeptiert wird kann Gold wert sein. Das Zweite wäre Courage zeigen und ihn vor der Klasse zu verteidigen, wenn er mal wieder fertig gemacht wird. Das erforder Mut und ich kann mir gut vorstellen, dass so gut wie jeder da die Angst hat ausgegrenzt zu werden oder gar auch gemobbt zu werden. Die Angst ist sicherlich nicht ganz unberechtigt, aber man muss sich eben entscheiden: Will man das tun was richtig ist und gegen Unrecht aufstehen oder um von einem Haufen von Mitläufern ohne eigene Meinung zu gefallen sich beteilgen oder zumindest schweigend zusehen. Vielleicht gibt es ja unter denen die nur mitmachen, weil sie Angst haben ausgeschlossen zu werden, dann auch noch welche die sich an deinem Mut ein Beispiel nehmen und sich auf seine bzw. eure Seite Stellen.

Um das ganze noch abzuschließen hier ein Zitat von Martin Luther King: "Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde."

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Ich denke was ausreicht und was nicht musst du für dich entscheiden. Du wirst ja sicher deine Gründe haben warum du ihn dir als Freund ausgesucht hast. Und nach 48 Jahren kann man da nichts so schnell erwarten schätze ich mal. Du musst das auf jedenfall langsam angehen. Vielleicht solltest du einfach mal mit ihm über dieses Thema reden? Es könnte ja gut möglich sein, dass er sich dafür schämt oder Angst davor hat.

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