Offensichtlich gehen alle bisherigen Antworten davon aus, dass die Reifen angefahren und auf Betriebstemperatur sind. Insbesondere ein neuer oder kalter Reifen rutscht -besonders natürlich bei Nässe- relativ leicht. Somit ist die Reifentemperatur entscheidend für die Haftung (Grip). Schau Dir einmal an, was ich mir gerade aus diesem Grund zugelegt habe. Ich habe mir den TyreBoy angeschraubt, der r nicht nur den Druck überwacht, sondern die Reifentemperatur. Jetzt kann ich viel besser beurteilen, ob der Reifen Haftung hat und in Ordnung ist.

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Also, der Reifendruck ist nicht vom Reifen und nicht vom Motorrad abhängig, sondern von der Kombination aus beidem. Das Gewicht des Motorrades und die Geometrie sind dafür entscheidend. Die verwendbaren Reifen und die dazugehörigen Drücke gibt der Motorradhersteller in sogenannten Reifenfreigaben bekannt.Wie schon die meisten geschrieben haben, erwärmt sich ein Reifen bei zu geringen Druck und bei zu hohem Druck verliert der Reifen schnell an Haftung, weil er zu sehr auf Unebenheiten springt. Experten nutzen einen unterschiedlichen Druck zur Optimierung; so kann man bei kaltem Wetter ruhig mal 0,1 bar weniger fahren, damit er schneller warm wird. Wenn er dann warm ist, baut sich auch der Druck auf und ist dann im optimalen Bereich. Wichtiger allerdings und sicherheitsrelevanter ist die Reifentemperatur. Die entscheidet viel mehr über die Haftung und damit die Sicherheit. Ich habe mir jetzt den TyreBoy zugelegt, der mir immer die Temperatur anzeigt und wenn ich will auch den Druck, der auch noch überwacht wird. Ich fahre jedenfalls nicht mehr ohne.

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Also, der Reifendruck ist nicht vom Reifen und nicht vom Motorrad abhängig, sondern von der Kombination aus beidem. Das Gewicht des Motorrades und die Geometrie sind dafür entscheidend. Die verwendbaren Reifen und die dazugehörigen Drücke gibt der Motorradhersteller in sogenannten Reifenfreigaben bekannt.Wie schon die meisten geschrieben haben, erwärmt sich ein Reifen bei zu geringen Druck und bei zu hohem Druck verliert der Reifen schnell an Haftung, weil er zu sehr auf Unebenheiten springt. Experten nutzen einen unterschiedlichen Druck zur Optimierung; so kann man bei kaltem Wetter ruhig mal 0,1 bar weniger fahren, damit er schneller warm wird. Wenn er dann warm ist, baut sich auch der Druck auf und ist dann im optimalen Bereich. Wichtiger allerdings und sicherheitsrelevanter ist die Reifentemperatur. Die entscheidet viel mehr über die Haftung und damit die Sicherheit. Ich habe mir jetzt den TyreBoy zugelegt, der mir immer die Temperatur anzeigt und wenn ich will auch den Druck, der auch noch überwacht wird. Ich fahre jedenfalls nicht mehr ohne.

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Die Frage nach dem Nutzen und Sinn von Ventilkappen, ist schnell erklärt. Die in den Ventilen eingeschraubten Ventileinsätze dichten das Ventil mit einem kleinen Gummiring ab. Wenn keine Ventilkappe verwendet wird und dieser kleine Ring kollabiert, wars das. Die Luft entweicht wären der Fahrt blitzschnell, eine Chance zum Bremsen, selbst bei50 km/h besteht nicht, da dadurch die Luft noch schneller entweicht (Druckaufbau). Das gleiche passiert, wenn durch einen dummen Umstand ein kleiner Stein in das Ventil eindringt und den Ventileinsatz verklemmt. Beim RDKS (Reifendruckkontrollsystem) TyreBoy fürMotorräder wurde aus diesem Grunde, da es sich ja dabei auch um eine Art Ventilkappe handelt, extra ein Sicherungssystem eingebaut, dass das Ventil schließt sollte der Sensor beschädigt werden.

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www.tyreboy.de ist extra für Motorräder gebaut worden. Das funzt. Die Sensoren schlagen auch nicht gegen die Bremszangen und wiegen nur 6 Gramm.

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